Mathe im Netz

Klasse 1:
59 Lernvideos
75 Interaktive Übungen
80 Weiterführende Aufgabenstellungen
24 Digitale Arbeitsblätter
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Unser digitales Angebot für „Mathematik Klasse 1 – Neubearbeitung“ umfasst 251 Elemente. Mithilfe dieser Tabelle können sie alle Inhalte nach Kategorien (Arithmetik, Geometrie, Stochastik etc.), Kompetenzen (Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen etc.), Materialien (Zehnerfeld, Steckwürfel, Spielgeld etc.), Buchkapiteln und Typen (Lernvideo, interaktive Übung etc.) filtern. So erkennen Sie auf einen Blick, welche Angebote Ihnen zu den jeweiligen Themen zur Verfügung stehen. Genauere Informationen zu den jeweiligen Elementen werden Ihnen mit nur einem Klick auf das entsprechende Feld angezeigt.

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Elemente gefunden: 251

Formen zählen (bis 5)

Diese Doppelseite vernetzt die bereits erworbenen Kenntnisse der Kinder über Zahldarstellung und Zahlaspekte. Dabei wird die symbolische Darstellung der Zahlenkarten mit der Hände- und Strichlistendarstellung sowie mit der Eins-zu-eins-Abbildung im Zehnerfeld verknüpft. Die Ziffernschreibweise wird vertieft, wodurch die zweite Niveaustufe des Zählens (vgl. Seite 4) geschult wird: Die Erkenntnis über die einzelnen Zahlwörter sowie ihre Bedeutung und die richtige Verwendung.

Übung 1 umfasst das Zählen von bis zu fünf Formen. Hierdurch wird der Kardinalzahlaspekt gefördert– also das Verständnis darüber, dass beispielsweise die Zahl 5 auch für eine Anzahl (alle zu zählenden Objekte zusammen) stehen kann. Dieser Zahlaspekt ist der erste von insgesamt sechs (Kardinalzahl-, Ordinalzahl-, Codier-, Operator-, Maßzahl- sowie Relationalaspekt) und obligatorisch für die Zahlbegriffsentwicklung.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Geometrie
Ebene Figuren
Differenzierung
Sonstiges
Geoplättchen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Raum und Form
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Formen zählen (bis 10)

Diese Doppelseite vernetzt die bereits erworbenen Kenntnisse der Kinder über Zahldarstellung und Zahlaspekte. Dabei wird die symbolische Darstellung der Zahlenkarten mit der Hände- und Strichlistendarstellung sowie mit der Eins-zu-eins-Abbildung im Zehnerfeld verknüpft. Die Ziffernschreibweise wird vertieft, wodurch die zweite Niveaustufe des Zählens (vgl. Seite 4) geschult wird: Die Erkenntnis über die einzelnen Zahlwörter sowie ihre Bedeutung und die richtige Verwendung.

Beide interaktive Übungen sind analog zueinander aufgebaut. So umfasst Übung 2 die gleichen Lernziele wie Übung 1. Der entscheidende Unterschied ist, dass hier bis zu zehn Formen gezählt werden sollen. Die Übung kann also als Ergänzung der ersten Übung angesehen werden und stellt ebenso eine Differenzierungsmöglichkeit dar.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Geometrie
Ebene Figuren
Differenzierung
Geoplättchen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Raum und Form
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Die Zahl 0

Diese Doppelseite vernetzt die bereits erworbenen Kenntnisse der Kinder über Zahldarstellung und Zahlaspekte. Dabei wird die symbolische Darstellung der Zahlenkarten mit der Hände- und Strichlistendarstellung sowie mit der Eins-zu-eins-Abbildung im Zehnerfeld verknüpft. Die Ziffernschreibweise wird vertieft, wodurch die zweite Niveaustufe des Zählens (vgl. Seite 4) geschult wird: Die Erkenntnis über die einzelnen Zahlwörter sowie ihre Bedeutung und die richtige Verwendung.

Die hier beinhalteten Lernvideos sind als Ziffernschreibkurs in zehn Teilen anzusehen. Alle zehn Videos sind äquivalent aufgebaut und thematisieren jeweils eine Ziffer von 0 bis 9. Hier wird den Kindern die richtige Schreibweise gezeigt sowie die entsprechende Ziffer als Fingerbild, Strichliste und Darstellung im Zehnerfeld visualisiert. Durch die unterschiedlichen Zahldarstellungen wird die Zahlbegriffsentwicklung gefördert, da die Kinder nicht nur eine inhaltsleere Ziffer kennenlernen, sondern diese mit Vorstellungsbildern und Mengenvorstellungen verknüpfen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Mischformen
Fingerbilder
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Strichliste
Zehnerfeld
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Die Zahl 1

Diese Doppelseite vernetzt die bereits erworbenen Kenntnisse der Kinder über Zahldarstellung und Zahlaspekte. Dabei wird die symbolische Darstellung der Zahlenkarten mit der Hände- und Strichlistendarstellung sowie mit der Eins-zu-eins-Abbildung im Zehnerfeld verknüpft. Die Ziffernschreibweise wird vertieft, wodurch die zweite Niveaustufe des Zählens (vgl. Seite 4) geschult wird: Die Erkenntnis über die einzelnen Zahlwörter sowie ihre Bedeutung und die richtige Verwendung.

Die hier beinhalteten Lernvideos sind als Ziffernschreibkurs in zehn Teilen anzusehen. Alle zehn Videos sind äquivalent aufgebaut und thematisieren jeweils eine Ziffer von 0 bis 9. Hier wird den Kindern die richtige Schreibweise gezeigt sowie die entsprechende Ziffer als Fingerbild, Strichliste und Darstellung im Zehnerfeld visualisiert. Durch die unterschiedlichen Zahldarstellungen wird die Zahlbegriffsentwicklung gefördert, da die Kinder nicht nur eine inhaltsleere Ziffer kennenlernen, sondern diese mit Vorstellungsbildern und Mengenvorstellungen verknüpfen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Mischformen
Fingerbilder
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Strichliste
Zehnerfeld
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Die Zahl 2

Diese Doppelseite vernetzt die bereits erworbenen Kenntnisse der Kinder über Zahldarstellung und Zahlaspekte. Dabei wird die symbolische Darstellung der Zahlenkarten mit der Hände- und Strichlistendarstellung sowie mit der Eins-zu-eins-Abbildung im Zehnerfeld verknüpft. Die Ziffernschreibweise wird vertieft, wodurch die zweite Niveaustufe des Zählens (vgl. Seite 4) geschult wird: Die Erkenntnis über die einzelnen Zahlwörter sowie ihre Bedeutung und die richtige Verwendung.

Die hier beinhalteten Lernvideos sind als Ziffernschreibkurs in zehn Teilen anzusehen. Alle zehn Videos sind äquivalent aufgebaut und thematisieren jeweils eine Ziffer von 0 bis 9. Hier wird den Kindern die richtige Schreibweise gezeigt sowie die entsprechende Ziffer als Fingerbild, Strichliste und Darstellung im Zehnerfeld visualisiert. Durch die unterschiedlichen Zahldarstellungen wird die Zahlbegriffsentwicklung gefördert, da die Kinder nicht nur eine inhaltsleere Ziffer kennenlernen, sondern diese mit Vorstellungsbildern und Mengenvorstellungen verknüpfen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Mischformen
Fingerbilder
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Strichliste
Zehnerfeld
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Die Zahl 3

Diese Doppelseite vernetzt die bereits erworbenen Kenntnisse der Kinder über Zahldarstellung und Zahlaspekte. Dabei wird die symbolische Darstellung der Zahlenkarten mit der Hände- und Strichlistendarstellung sowie mit der Eins-zu-eins-Abbildung im Zehnerfeld verknüpft. Die Ziffernschreibweise wird vertieft, wodurch die zweite Niveaustufe des Zählens (vgl. Seite 4) geschult wird: Die Erkenntnis über die einzelnen Zahlwörter sowie ihre Bedeutung und die richtige Verwendung.

Die hier beinhalteten Lernvideos sind als Ziffernschreibkurs in zehn Teilen anzusehen. Alle zehn Videos sind äquivalent aufgebaut und thematisieren jeweils eine Ziffer von 0 bis 9. Hier wird den Kindern die richtige Schreibweise gezeigt sowie die entsprechende Ziffer als Fingerbild, Strichliste und Darstellung im Zehnerfeld visualisiert. Durch die unterschiedlichen Zahldarstellungen wird die Zahlbegriffsentwicklung gefördert, da die Kinder nicht nur eine inhaltsleere Ziffer kennenlernen, sondern diese mit Vorstellungsbildern und Mengenvorstellungen verknüpfen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Mischformen
Fingerbilder
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Strichliste
Zehnerfeld
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Die Zahl 4

Diese Doppelseite vernetzt die bereits erworbenen Kenntnisse der Kinder über Zahldarstellung und Zahlaspekte. Dabei wird die symbolische Darstellung der Zahlenkarten mit der Hände- und Strichlistendarstellung sowie mit der Eins-zu-eins-Abbildung im Zehnerfeld verknüpft. Die Ziffernschreibweise wird vertieft, wodurch die zweite Niveaustufe des Zählens (vgl. Seite 4) geschult wird: Die Erkenntnis über die einzelnen Zahlwörter sowie ihre Bedeutung und die richtige Verwendung.

Die hier beinhalteten Lernvideos sind als Ziffernschreibkurs in zehn Teilen anzusehen. Alle zehn Videos sind äquivalent aufgebaut und thematisieren jeweils eine Ziffer von 0 bis 9. Hier wird den Kindern die richtige Schreibweise gezeigt sowie die entsprechende Ziffer als Fingerbild, Strichliste und Darstellung im Zehnerfeld visualisiert. Durch die unterschiedlichen Zahldarstellungen wird die Zahlbegriffsentwicklung gefördert, da die Kinder nicht nur eine inhaltsleere Ziffer kennenlernen, sondern diese mit Vorstellungsbildern und Mengenvorstellungen verknüpfen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Mischformen
Fingerbilder
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Strichliste
Zehnerfeld
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Die Zahl 5

Diese Doppelseite vernetzt die bereits erworbenen Kenntnisse der Kinder über Zahldarstellung und Zahlaspekte. Dabei wird die symbolische Darstellung der Zahlenkarten mit der Hände- und Strichlistendarstellung sowie mit der Eins-zu-eins-Abbildung im Zehnerfeld verknüpft. Die Ziffernschreibweise wird vertieft, wodurch die zweite Niveaustufe des Zählens (vgl. Seite 4) geschult wird: Die Erkenntnis über die einzelnen Zahlwörter sowie ihre Bedeutung und die richtige Verwendung.

Die hier beinhalteten Lernvideos sind als Ziffernschreibkurs in zehn Teilen anzusehen. Alle zehn Videos sind äquivalent aufgebaut und thematisieren jeweils eine Ziffer von 0 bis 9. Hier wird den Kindern die richtige Schreibweise gezeigt sowie die entsprechende Ziffer als Fingerbild, Strichliste und Darstellung im Zehnerfeld visualisiert. Durch die unterschiedlichen Zahldarstellungen wird die Zahlbegriffsentwicklung gefördert, da die Kinder nicht nur eine inhaltsleere Ziffer kennenlernen, sondern diese mit Vorstellungsbildern und Mengenvorstellungen verknüpfen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Mischformen
Fingerbilder
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Strichliste
Zehnerfeld
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Die Zahl 6

Diese Doppelseite vernetzt die bereits erworbenen Kenntnisse der Kinder über Zahldarstellung und Zahlaspekte. Dabei wird die symbolische Darstellung der Zahlenkarten mit der Hände- und Strichlistendarstellung sowie mit der Eins-zu-eins-Abbildung im Zehnerfeld verknüpft. Die Ziffernschreibweise wird vertieft, wodurch die zweite Niveaustufe des Zählens (vgl. Seite 4) geschult wird: Die Erkenntnis über die einzelnen Zahlwörter sowie ihre Bedeutung und die richtige Verwendung.

Die hier beinhalteten Lernvideos sind als Ziffernschreibkurs in zehn Teilen anzusehen. Alle zehn Videos sind äquivalent aufgebaut und thematisieren jeweils eine Ziffer von 0 bis 9. Hier wird den Kindern die richtige Schreibweise gezeigt sowie die entsprechende Ziffer als Fingerbild, Strichliste und Darstellung im Zehnerfeld visualisiert. Durch die unterschiedlichen Zahldarstellungen wird die Zahlbegriffsentwicklung gefördert, da die Kinder nicht nur eine inhaltsleere Ziffer kennenlernen, sondern diese mit Vorstellungsbildern und Mengenvorstellungen verknüpfen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Mischformen
Fingerbilder
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Strichliste
Zehnerfeld
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Die Zahl 7

Diese Doppelseite vernetzt die bereits erworbenen Kenntnisse der Kinder über Zahldarstellung und Zahlaspekte. Dabei wird die symbolische Darstellung der Zahlenkarten mit der Hände- und Strichlistendarstellung sowie mit der Eins-zu-eins-Abbildung im Zehnerfeld verknüpft. Die Ziffernschreibweise wird vertieft, wodurch die zweite Niveaustufe des Zählens (vgl. Seite 4) geschult wird: Die Erkenntnis über die einzelnen Zahlwörter sowie ihre Bedeutung und die richtige Verwendung.

Die hier beinhalteten Lernvideos sind als Ziffernschreibkurs in zehn Teilen anzusehen. Alle zehn Videos sind äquivalent aufgebaut und thematisieren jeweils eine Ziffer von 0 bis 9. Hier wird den Kindern die richtige Schreibweise gezeigt sowie die entsprechende Ziffer als Fingerbild, Strichliste und Darstellung im Zehnerfeld visualisiert. Durch die unterschiedlichen Zahldarstellungen wird die Zahlbegriffsentwicklung gefördert, da die Kinder nicht nur eine inhaltsleere Ziffer kennenlernen, sondern diese mit Vorstellungsbildern und Mengenvorstellungen verknüpfen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Mischformen
Fingerbilder
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Strichliste
Zehnerfeld
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Die Zahl 8

Diese Doppelseite vernetzt die bereits erworbenen Kenntnisse der Kinder über Zahldarstellung und Zahlaspekte. Dabei wird die symbolische Darstellung der Zahlenkarten mit der Hände- und Strichlistendarstellung sowie mit der Eins-zu-eins-Abbildung im Zehnerfeld verknüpft. Die Ziffernschreibweise wird vertieft, wodurch die zweite Niveaustufe des Zählens (vgl. Seite 4) geschult wird: Die Erkenntnis über die einzelnen Zahlwörter sowie ihre Bedeutung und die richtige Verwendung.

Die hier beinhalteten Lernvideos sind als Ziffernschreibkurs in zehn Teilen anzusehen. Alle zehn Videos sind äquivalent aufgebaut und thematisieren jeweils eine Ziffer von 0 bis 9. Hier wird den Kindern die richtige Schreibweise gezeigt sowie die entsprechende Ziffer als Fingerbild, Strichliste und Darstellung im Zehnerfeld visualisiert. Durch die unterschiedlichen Zahldarstellungen wird die Zahlbegriffsentwicklung gefördert, da die Kinder nicht nur eine inhaltsleere Ziffer kennenlernen, sondern diese mit Vorstellungsbildern und Mengenvorstellungen verknüpfen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Mischformen
Fingerbilder
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Strichliste
Zehnerfeld
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Die Zahl 9

Diese Doppelseite vernetzt die bereits erworbenen Kenntnisse der Kinder über Zahldarstellung und Zahlaspekte. Dabei wird die symbolische Darstellung der Zahlenkarten mit der Hände- und Strichlistendarstellung sowie mit der Eins-zu-eins-Abbildung im Zehnerfeld verknüpft. Die Ziffernschreibweise wird vertieft, wodurch die zweite Niveaustufe des Zählens (vgl. Seite 4) geschult wird: Die Erkenntnis über die einzelnen Zahlwörter sowie ihre Bedeutung und die richtige Verwendung.

Die hier beinhalteten Lernvideos sind als Ziffernschreibkurs in zehn Teilen anzusehen. Alle zehn Videos sind äquivalent aufgebaut und thematisieren jeweils eine Ziffer von 0 bis 9. Hier wird den Kindern die richtige Schreibweise gezeigt sowie die entsprechende Ziffer als Fingerbild, Strichliste und Darstellung im Zehnerfeld visualisiert. Durch die unterschiedlichen Zahldarstellungen wird die Zahlbegriffsentwicklung gefördert, da die Kinder nicht nur eine inhaltsleere Ziffer kennenlernen, sondern diese mit Vorstellungsbildern und Mengenvorstellungen verknüpfen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Mischformen
Fingerbilder
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Strichliste
Zehnerfeld
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Quartett

Diese Doppelseite vernetzt die bereits erworbenen Kenntnisse der Kinder über Zahldarstellung und Zahlaspekte. Dabei wird die symbolische Darstellung der Zahlenkarten mit der Hände- und Strichlistendarstellung sowie mit der Eins-zu-eins-Abbildung im Zehnerfeld verknüpft. Die Ziffernschreibweise wird vertieft, wodurch die zweite Niveaustufe des Zählens (vgl. Seite 4) geschult wird: Die Erkenntnis über die einzelnen Zahlwörter sowie ihre Bedeutung und die richtige Verwendung.

Die zuvor durch das Lernvideo veranschaulichten Zahldarstellungen sollen nun im Rahmen eines Quartetts selbst umgesetzt werden. Die Kinder sollen zu jeder Ziffer von 1 bis 10 vier Quartettkarten erstellen. Darauf soll abgebildet sein: das Fingerbild, die Strichliste, das Punktebild sowie die Ziffer als Symbol. Durch spielerisches Wiederholen der Zahldarstellungen kann ein nachhaltiges Wissen zu den Darstellungsformen aufgebaut und verankert werden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Mischformen
Fingerbilder
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Strichliste
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Darstellen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Körper benennen

Auf dieser Seite werden die geometrischen Körper „Quader“, „Würfel“, „Zylinder“, „Prisma“ und „Kugel“ eingeführt. Dabei werden verschiedene Handlungsebenen berücksichtigt. Ausgehend von Vollmodellen und Gegenständen mit Lebensweltbezug werden den Kindern im Lernvideo die Eigenschaften der Körper erläutert. „Benennen“ und „Erkennen“ spielen in der interaktiven Übung eine bedeutende Rolle.

In der interaktiven Übung können die Kinder üben, die Körper aus dem Lernvideo richtig zu benennen. Hierfür ziehen sie entweder die geometrischen Körper oder einen entsprechenden Repräsentanten aus dem Alltag auf die Kiste mit der korrekten Bezeichnung. Durch den Lebensweltbezug können die Kinder dazu animiert werden, auch in ihrem täglichen Leben die „geometrische Brille“ aufzusetzen und Körper in ihrer direkten Umgebung zu identifizieren.

Geometrie
Körper
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Geometrie III: Körper
Körper erkennen

Auf dieser Seite werden die geometrischen Körper „Quader“, „Würfel“, „Zylinder“, „Prisma“ und „Kugel“ eingeführt. Dabei werden verschiedene Handlungsebenen berücksichtigt. Ausgehend von Vollmodellen und Gegenständen mit Lebensweltbezug werden den Kindern im Lernvideo die Eigenschaften der Körper erläutert. „Benennen“ und „Erkennen“ spielen in der interaktiven Übung eine bedeutende Rolle.

Die interaktive Übung knüpft an „Körper benennen“ an. Jetzt wird jedoch das Erkennen der Körper fokussiert und die Kinder sollen die ihnen bereits bekannten geometrischen Körper bzw. Alltagsgegenstände den richtigen geometrischen Begriffen zuordnen.

Geometrie
Körper
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Geometrie III: Körper
Körper untersuchen

Auf dieser Seite werden die geometrischen Körper „Quader“, „Würfel“, „Zylinder“, „Prisma“ und „Kugel“ eingeführt. Dabei werden verschiedene Handlungsebenen berücksichtigt. Ausgehend von Vollmodellen und Gegenständen mit Lebensweltbezug werden den Kindern im Lernvideo die Eigenschaften der Körper erläutert. „Benennen“ und „Erkennen“ spielen in der interaktiven Übung eine bedeutende Rolle.

Im Lernvideo werden die Körper „Würfel“, „Quader“, „Zylinder“, „Kugel“ und „Prisma“ nacheinander genauer untersucht. Zunächst werden Repräsentanten aus der direkten Umwelt der Kinder als Vergleich herangezogen, um einen Lebensweltbezug herzustellen. Anschließend werden die Körpereigenschaften „ist eckig“, „ist rund“, „kann kippen“ und „kann rollen“ zugeordnet. Durch diese erste gezieltere Betrachtung der Körper wird zum einen an bereits vorhandenes Wissen aus dem Alltag angeknüpft und zum anderen ein Vorwissen im Hinblick auf weitere geometrische Untersuchungen aufgebaut.

Geometrie
Körper
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Raum und Form
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Geometrie III: Körper
Vollmodelle kneten

Auf dieser Seite werden die geometrischen Körper „Quader“, „Würfel“, „Zylinder“, „Prisma“ und „Kugel“ eingeführt. Dabei werden verschiedene Handlungsebenen berücksichtigt. Ausgehend von Vollmodellen und Gegenständen mit Lebensweltbezug werden den Kindern im Lernvideo die Eigenschaften der Körper erläutert. „Benennen“ und „Erkennen“ spielen in der interaktiven Übung eine bedeutende Rolle.

Körpermodelle werden dazu genutzt, um Fachbegriffe wie „Ecke“, „Kante“ und „Fläche“ zu veranschaulichen und deren Anzahlen zu bestimmen, aber auch um ganz allgemein das räumliche Vorstellungsvermögen zu trainieren. Unter „Körpermodellen“ versteht man Voll-, Kanten und Flächenmodelle. Die Kinder sollen mithilfe von Knete in dieser Aufgabe Vollmodelle zu den Körpern aus dem Lernvideo erstellen. Durch das Erstellen der Modelle werden ihnen die Eigenschaften noch einmal auf eine andere Weise zugänglich, was wiederum dazu dienen kann, ein inneres Vorstellungsbild zu den Körpern zu generieren.

Geometrie
Körper
Fächerübergreifender Ansatz
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Darstellen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Geometrie III: Körper
Ein Tag mit der Uhr

Die Kinder werden in die Thematik „Zeit“ eingeführt. Tageszeiten sowie das Lesen der analogen Uhr werden in den Mittelpunkt gestellt.

Zunächst wird die Uhr allgemein erklärt. Anschließend wird ein exemplarischer Tagesablauf dargelegt, anhand welchem die Kinder die Tageszeiten nachvollziehen können. Durch den Lebensweltbezug können die Kinder einen besseren Zugang zur Thematik finden und Zeitspannen einschätzen lernen.

Zeit
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Lebensweltbezug
Lernuhr
Prozessbezogene Kompetenzen
Größen und Messen
Geld
Zeit
Eine Nacht mit der Uhr

Die Kinder werden in die Thematik „Zeit“ eingeführt. Tageszeiten sowie das Lesen der analogen Uhr werden in den Mittelpunkt gestellt.

Der im Lernvideo zuvor angefangene Tagesablauf wird im zweiten Video weitergeführt. Die Nacht wird dazu genutzt, um den Kindern die beiden Tageszeiten zu verdeutlichen: Steht der große Zeiger beispielsweise auf der 12 und der kleine Zeiger auf der 2, so kann das entweder 2 Uhr oder 14 Uhr bedeuten. Auch hier wird der Lebensweltbezug genutzt, um den Kindern einen vereinfachten Zugang zu ermöglichen.

Zeit
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Lebensweltbezug
Lernuhr
Prozessbezogene Kompetenzen
Größen und Messen
Geld
Zeit
Kardinalzahlen

Die Seite bietet einen Einstieg in die Welt der Mathematik. Unterschiedliche Zahldarstellungen und mathematische Handlungen laden dazu ein, sich mit der Welt der Zahlen zu beschäftigen, wobei die unterschiedlichen Zahlaspekte herausgearbeitet werden. Im Fokus steht zunächst das richtige Zählen.
Grundsätzlich unterscheidet man beim Zählen vier Niveaustufen:

  1. Zahlwortreihe: Die Kinder sagen die Zahlwortreihe auf. Charakteristisch hierfür ist, dass keine einzelnen Zahlwörter zu hören sind, sondern sie es eher  zusammenhängen wie eine Reihe bzw. ein „Schlangenwort“ aufsagen („einszweidreivier…“).
  2. Einzelne Zahlwörter: Was in Schritt eins noch gefehlt hat, findet in Niveaustufe zwei jetzt Beachtung: Die Wörter werden einzeln und hörbar getrennt voneinander ausgesprochen („eins, zwei, drei, vier, …“).
  3. Beliebiger Anfangspunkt und Rückwärtszählen: Wie der Name schon sagt, können die Kinder auf dieser Niveaustufe einen beliebigen Anfangspunkt wählen, von dem aus sie weiterzählen („sieben, acht, neun, zehn, …“) sowie Rückwärtszählen („neun, acht, sieben, sechs, …“).
  4. Zählen in bestimmten Schritten: Das Entdecken und Verstehen von Zahlenfolgen ist hier vor allem relevant („zwei, vier, sechs, acht, …“).
  5. Flexibles Zählen: Die letzte Stufe enthält keine Einschränkungen mehr – die Kinder können flexibel zählen.

Für Kinder ist es unglaublich wichtig, im Laufe der Zeit die fünfte Niveaustufe zu erreichen. Oft wird die Bedeutung des Zählens unterschätzt. Leider ist es aber häufig der Fall, dass die Kinder die Zahlwortreihe bis 20 einfach auswendig gelernt haben, weshalb man fälschlicherweise davon ausgeht, dass sie bereits ein Verständnis für die Zahlwortbildung entwickelt haben. Dass dies nicht der Fall ist, wird daran ersichtlich, dass die Kinder Fehler im mittleren Zahlenbereich (zwischen 20 und 70) machen.

Im Rahmen der Einführungsseiten werden vor allem die ersten beiden Niveaustufe trainiert und damit der Übergang zum Zählen unter der Verwendung einzelner Zahlwörter fokussiert.

Bei der interaktiven Übung wird das Zahlzeichen mit dem passenden Fingerbild verknüpft wahrgenommen. Die Kinder sollen dann die passende Anzahl an Herzen auf die Tafel ziehen, was wiederum das den Kardinalzahlaspekt trainiert. Die Kinder sehen also ihre ausgewählte Zahl zum einen als abstraktes Zahlzeichen und zum anderen als ihnen vertrautes Fingerbild sowie als Menge in Form von Herzen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Lebensweltbezug
Strukturiertes Material
Zahlenkarten
Mischformen
Fingerbilder
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Gleiche Mengen

Auf der zweiten Seite des Einstiegs in die Welt der Zahlen werden weitere Zählanlässe geboten. Die Zählanlässe entstammen direkt der Lebenswelt des Kindes.

In der interaktiven Übung werden die Zahlen bis zehn auf unterschiedliche Weise dargestellt: durch eine Strichliste mit Fünferzäsur (kleine Lücke nach 5 Strichen) als Anbahnung des Bündelungsprinzips, symbolisch durch das Zahlzeichen (z.B. „2“) und ikonisch durch die Gegenstände (z.B. 2 Spitzer). Die Kinder sollen hier auf der einen Seite Gegenstände dazulegen, sodass die Menge der Gegenstände der angegebenen Zahl entspricht und auf der anderen Seite Gegenstände wegnehmen bzw. ergänzen, sodass die gleiche Menge vorhanden ist. Dadurch sollen die Kinder entdecken, dass aus unterschiedlichen Gegenständen gleich große Mengen gelegt werden können.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Relationszeichen
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Lebensweltbezug
Mischformen
Strichliste
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Strichliste – Körper erkennen und zählen

Die Kinder bestimmen Anzahlen unter Verwendung einer Strichliste. Die Fünferbündelung wird an dieser Stelle noch nicht näher thematisiert, jedoch bahnt die Fünferzäsur (kleine Lücke nach fünf Strichen) diese langsam an.
Fokussiert werden sollen zunächst jedoch die fünf Zählprinzipien an sich:

  1. die 1:1-Zuordnung von Zahlwort und Objekt,
  2. das Wissen um die richtige Zahlwortbildung sowie eine stabile Zahlenreihenfolge,
  3. die Irrelevanz der Reihenfolge,
  4. die Abstraktion des Zählvorgangs sowie
  5. die Kardinalität.

Diese einzelnen Aspekte werden in der folgenden Beschreibung der Seiteninhalte näher erläutert.

Es werden unterschiedliche Gebäude aus Bausteinen vorgegeben. Die Kinder sollen entweder die einzelnen Farben oder Formen der Bausteine zählen. Hierbei ist es wichtig, dass die Kinder erkennen, dass eine 1:1-Zuordnung von Objekt und Zählstrich erfolgen muss, dass am Ende die richtige Anzahl bestimmt werden kann (1). Der Zählvorgang kann nur gelingen, wenn eine stabile Zahlenreihenfolge bereits vorhanden ist, sodass die Kinder nicht an typischen Fehlern bei den Niveaustufen des Zählens scheitern (2). Genaues Hinsehen und strukturiertes Zählen sind hier erforderlich, wobei der Anfangspunkt des Zählens flexibel gewählt werden kann (3). Eine weitere Herausforderung stell die Abstraktion des Zählvorgangs dar, welche durch diese Aufgabe dahingehend geschult wird, dass die Kinder entweder Farben oder Formen zählen müssen. Es muss also erkannt werden, dass es ganz egal ist, was gezählt wird – der Vorgang ist immer gleich (4). Abschließend wird der erste Zahlaspekt – die Kardinalität – eingebunden, indem die Kinder erkennen, dass die letzte Zahl auch gleichzeitig die Gesamtanzahl der gezählten Objekte angibt (5).

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Geometrie
Körper
Lagebeziehungen
Lebensweltbezug
Mischformen
Strichliste
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Formen zählen

Die Kinder bestimmen Anzahlen unter Verwendung einer Strichliste. Die Fünferbündelung wird an dieser Stelle noch nicht näher thematisiert, jedoch bahnt die Fünferzäsur (kleine Lücke nach fünf Strichen) diese langsam an.
Fokussiert werden sollen zunächst jedoch die fünf Zählprinzipien an sich:

  1. die 1:1-Zuordnung von Zahlwort und Objekt,
  2. das Wissen um die richtige Zahlwortbildung sowie eine stabile Zahlenreihenfolge,
  3. die Irrelevanz der Reihenfolge,
  4. die Abstraktion des Zählvorgangs sowie
  5. die Kardinalität.

Diese einzelnen Aspekte werden in der folgenden Beschreibung der Seiteninhalte näher erläutert.

Anknüpfend an die interaktive Übung sollen die Kinder im Rahmen der weiterführenden Aufgabenstellung selbst Türme aus Bauklötzen bauen und anschließend die Formen zählen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Geometrie
Körper
Lagebeziehungen
Differenzierung
Lebensweltbezug
Mischformen
Strichliste
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Darstellen
Problemlösen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Strichliste – Formen erkennen und zählen

Wie auch auf der Seite zuvor bestimmen die Kinder die Anzahlen der Formen und Farben. Es gilt nochmals, die 1:1-Zuordnung von Form und Zählstrich zu erfahren und die Strichliste als Methode zum Protokollieren der Zählergebnisse zu verankern.

Im Gegensatz zu der interaktiven Übung auf der vorherigen Seite sollen nun ebene geometrische Figuren hinsichtlich Form oder Farbe gezählt werden. Die Anzahlen werden wieder mithilfe einer Strichliste mit Fünferzäsur (kleine Lücke nach fünf Strichen) festgehalten. Diese Übung stellt durch die Unterscheidung der geometrischen Formen gleichzeitig eine Verbindung zum Themenbereich „Geometrie“ dar.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Geometrie
Ebene Figuren
Mischformen
Strichliste
Geoplättchen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Formen zählen

Wie auch auf der Seite zuvor bestimmen die Kinder die Anzahlen der Formen und Farben. Es gilt nochmals, die 1:1-Zuordnung von Form und Zählstrich zu erfahren und die Strichliste als Methode zum Protokollieren der Zählergebnisse zu verankern.

Anknüpfend an die interaktive Übung sollen die Kinder jetzt eigene Figuren mit den geometrischen Formen aus der Beilage des Mathebuchs legen. Anschließend zählen sie die Formen mithilfe einer Strichliste.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Geometrie
Ebene Figuren
Differenzierung
Mischformen
Strichliste
Geoplättchen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Darstellen
Problemlösen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Strichliste – Alltagsgegenstände zählen

Strichlisten sind bei Mengen größer als 5 schnell fehleranfällig, da sie ohne Struktur sehr unübersichtlich werden. Aus diesem Grund müssen die Kinder lernen, immer fünf Zählstriche in einem Fünferbündel zusammenzufassen. Dadurch wird eine der ersten wichtigen Zahlstrukturen im Dezimalsystem angebahnt: 5 + x. Dies fördert zugleich die Entwicklung des Teile-Ganzes-Konzepts.

Die Theorie aus dem Lernvideo können die Kinder direkt in der interaktiven Übung anwenden. Hier sollen sie Gegenstände mit Lebensweltbezug zählen und anschließend die passende Strichliste mit Fünferbündelung auswählen. Die Zuordnung von Anzahlen zu den passenden Strichlisten unterstützt die Entwicklung des Teile-Ganzes-Konzepts.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Lebensweltbezug
Mischformen
Strichliste
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Die Strichliste

Strichlisten sind bei Mengen größer als 5 schnell fehleranfällig, da sie ohne Struktur sehr unübersichtlich werden. Aus diesem Grund müssen die Kinder lernen, immer fünf Zählstriche in einem Fünferbündel zusammenzufassen. Dadurch wird eine der ersten wichtigen Zahlstrukturen im Dezimalsystem angebahnt: 5 + x. Dies fördert zugleich die Entwicklung des Teile-Ganzes-Konzepts.

Die Kinder werden schrittweise an das Zählen mithilfe einer Strichliste herangeführt. Zunächst werden Mengen < 5 gezählt. Darauf aufbauend folgt ein Beispiel, welches Mengen > 5 beinhaltet. Hier wird die Zusammenfassung der fünf Zählstriche in ein Fünferbündel thematisiert – anstelle eines fünften Striches wird nun ein Querstrich gesetzt. Durch die Visualisierung im Lernvideo wird den Kindern der Vorteil einer solchen Unterteilung besonders deutlich: Sie können auf einen Blick erkennen, dass es fünf Striche sind (simultane Anzahlerfassung).

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Bündeln
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Mischformen
Strichliste
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Gegenstände zählen

Strichlisten sind bei Mengen größer als 5 schnell fehleranfällig, da sie ohne Struktur sehr unübersichtlich werden. Aus diesem Grund müssen die Kinder lernen, immer fünf Zählstriche in einem Fünferbündel zusammenzufassen. Dadurch wird eine der ersten wichtigen Zahlstrukturen im Dezimalsystem angebahnt: 5 + x. Dies fördert zugleich die Entwicklung des Teile-Ganzes-Konzepts.

Im Rahmen der weiterführenden Aufgabenstellung wird das Thema der Seite noch einmal weitergeführt, indem die Kinder nun selbst Gegenstände aus ihrer Umwelt suchen und mithilfe einer Strichliste zählen sollen. Die Offenheit dieser Aufgabe ermöglicht eine Selbstdifferenzierung. Der zusätzliche Aspekt, die eigene Lösung anschließend zu fotografieren, fördert zum einen die Medienkompetenz sowie die Motivation der Kinder.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Differenzierung
Lebensweltbezug
Mischformen
Strichliste
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Darstellen
Problemlösen
Argumentieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Strichliste – Formen zählen

Die Seite schließt an die Einführung an und vertieft das Erstellen von Strichlisten mit Fünferbündelung, wobei ein besonderes Augenmerk auf der „Kraft der 5“ liegt.

Die interaktive Übung ist als Fortsetzung der Übung auf der vorherigen Seite anzusehen. Die Aufgabe bleibt unverändert: Die Kinder sollen Anzahlen bestimmen und die richtige Strichliste mit Fünferbündelung auswählen. Der entscheidende Unterschied dabei ist, dass nun nicht mehr Gegenstände aus der Umwelt der Kinder zu sehen sind, sondern geometrische Formen. Hier begeben sich die Kinder also im Rahmen der Aufgabe auf eine abstraktere Ebene, welche gleichzeitig eine Verknüpfung zum Fachgebiet „Geometrie“ darstellt. Wird die interaktive Übung im Unterricht eingesetzt, können Fragen wie „Welche Formen hast du gezählt?“ beiläufig das Vorwissen zu geometrischen Figuren aktivieren.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Geometrie
Ebene Figuren
Mischformen
Strichliste
Geoplättchen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Raum und Form
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Plättchen werfen

Die Seite schließt an die Einführung an und vertieft das Erstellen von Strichlisten mit Fünferbündelung, wobei ein besonderes Augenmerk auf der „Kraft der 5“ liegt.

Die Kinder sollen nach dem Zufallsprinzip Plättchen werden und anschließend die Farben notieren. Hier wird zum einen die konkrete Anwendung von Zählen mit einer Strichliste trainiert und zum anderen wird durch diese Aufgabe der Fachbereich „Wahrscheinlichkeiten“ vorgefühlt. Das Erleben solcher Situationen, bei denen der Ausgang einer Aktivität zweigeteilt und gleichwahrscheinlich ist, kann später helfen, ein besseres Vorstellungsvermögen und Verständnis für konkrete Aufgaben zu Wahrscheinlichkeiten (z.B. das Ziehen von zweifarbigen Kugeln aus einem Glas) aufzubauen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Stochastik
Wahrscheinlichkeiten
Differenzierung
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Strichliste
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Darstellen
Problemlösen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Daten
Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Schläge zählen

Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht das Erleben und Erfassen von Anzahlen mit allen Sinnen.

Die Kinder sollen eine bestimmte Anzahl Schläge hören und mitzählen. Dadurch wird zum einen die Aufmerksamkeit trainiert, da die Kinder genau zuhören müssen, und zum anderen können Anzahlen dadurch konkret und über andere Sinne erfahrbar gemacht werden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Lebensweltbezug
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Klatschen

Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht das Erleben und Erfassen von Anzahlen mit allen Sinnen.

Auch die weiterführende Aufgabenstellung greift den akustischen Zugang zu Anzahlen auf und führt damit die interaktive Übung weiter. Jetzt sollen die Kinder gemeinsam mit einem Partnerkind selbst akustische Reize durch Klatschen erzeugen und zählen. Das hat den Vorteil, dass das Kind zwei Aspekte trainiert: Es muss selbst die eigenen Schläge mitzählen und dann die Antwort des Partnerkindes kontrollieren.

 

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Zehnerfeld – Anzahlen legen

Auf dieser Seite lernen die Kinder das Zehnerfeld und seine Handhabung kennen. Das Zehnerfeld kann unter den Rechenmaterialien als „Mischform“ aus strukturiertem und unstrukturiertem Material angesehen werden. Vorteil hiervon ist, dass das Material durch die einzelnen Plättchen ganz einfach umstrukturiert werden kann, weshalb Zählen zu jeder Zeit möglich ist. Dadurch wird eine Selbstdifferenzierung ermöglicht und das Kind kann auf jeder Entwicklungsstufe mit dem Material rechnen. Darüber hinaus ist es aber vor allem für die Ablösung des zählenden Rechnens von großer Bedeutung. Hierauf wird auf den kommenden Seiten näher eingegangen. Zahlbegriffsentwicklung, (quasi-)simultane Anzahlerfassung, Zahleigenschaften und -beziehungen werden mithilfe des Materials aufgebaut und gefestigt.

Die Kinder sollen nun selbst Anzahlen in das Zehnerfeld legen. Der haptische Aspekt des Zehnerfeldes wird durch die „drag & drop“-Funktion in der interaktiven Übung bestmöglich nachempfunden und ermöglicht somit einen weiteren Lernzugang. Zunächst sollen die Kinder mit der grundlegenden Struktur des Materials vertraut werden und die Flexibilität (Darstellen jeder Zahl bis 10) kennenlernen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Lebensweltbezug
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Das Zehnerfeld

Auf dieser Seite lernen die Kinder das Zehnerfeld und seine Handhabung kennen. Das Zehnerfeld kann unter den Rechenmaterialien als „Mischform“ aus strukturiertem und unstrukturiertem Material angesehen werden. Vorteil hiervon ist, dass das Material durch die einzelnen Plättchen ganz einfach umstrukturiert werden kann, weshalb Zählen zu jeder Zeit möglich ist. Dadurch wird eine Selbstdifferenzierung ermöglicht und das Kind kann auf jeder Entwicklungsstufe mit dem Material rechnen. Darüber hinaus ist es aber vor allem für die Ablösung des zählenden Rechnens von großer Bedeutung. Hierauf wird auf den kommenden Seiten näher eingegangen. Zahlbegriffsentwicklung, (quasi-)simultane Anzahlerfassung, Zahleigenschaften und -beziehungen werden mithilfe des Materials aufgebaut und gefestigt.

Die Kinder lernen das Zehnerfeld mit Fünferzäsur (dicker Mittelstrich nach fünf Feldern) kennen und erfahren, wie die Anzahl von Gegenständen aus ihrer Umwelt dort mithilfe von Plättchen gelegt werden kann. Jedes Plättchen entspricht einem Gegenstand. Diese Zuordnung ist von großer Bedeutung und dient als Grundlage für die weitere Arbeit mit dem Material.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Lebensweltbezug
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Anzahlen sammeln

Auf dieser Seite lernen die Kinder das Zehnerfeld und seine Handhabung kennen. Das Zehnerfeld kann unter den Rechenmaterialien als „Mischform“ aus strukturiertem und unstrukturiertem Material angesehen werden. Vorteil hiervon ist, dass das Material durch die einzelnen Plättchen ganz einfach umstrukturiert werden kann, weshalb Zählen zu jeder Zeit möglich ist. Dadurch wird eine Selbstdifferenzierung ermöglicht und das Kind kann auf jeder Entwicklungsstufe mit dem Material rechnen. Darüber hinaus ist es aber vor allem für die Ablösung des zählenden Rechnens von großer Bedeutung. Hierauf wird auf den kommenden Seiten näher eingegangen. Zahlbegriffsentwicklung, (quasi-)simultane Anzahlerfassung, Zahleigenschaften und -beziehungen werden mithilfe des Materials aufgebaut und gefestigt.

Hier geht es noch einmal um das Erfahren von Anzahlen, wodurch das Mengenverständnis der Kinder aufgebaut werden soll. Gegenstände aus der Umwelt der Kinder sollen zusammengesucht und Anzahlen dadurch konkret dargestellt werden. Hierdurch sollen die Kinder ein Verständnis dafür aufbauen, was die einzelnen Zahlen für einen Wert haben. Dieses Verständnis ist vor allem in Hinblick auf die Arbeit mit der Stellenwertigkeit von großer Bedeutung.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Lebensweltbezug
Strukturiertes Material
Zahlenkarten
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Zehnerfeld und Strichliste

Auf dieser Seite wird zum ersten Mal die Fünferstruktur thematisiert. Es ist wichtig, dass die Kinder die „Kraft der 5“ kennenlernen und verstehen, dass dadurch auch das Erfassen einer Mengenanzahl auf einen Blick möglich ist. Hierbei wird zwischen simultaner Anzahlerfassung (bis zu fünf Objekte) und quasi-simultaner Anzahlerfassung (mehr als fünf Objekte) unterschieden. Diese ersten Zahlstrukturen sind elementar für spätere „nicht-zählende“ Rechenstrategien.

Angelehnt an das Lernvideo soll das neue Wissen über die Zahldarstellungen jetzt angewendet werden. Die Kinder haben immer drei Strichlisten sowie drei Zehnerfelder zur Auswahl. Ziel ist es, dass die Kinder jetzt durch die Fünfergliederung (Querstrich bei der Strichliste/Zäsur im Zehnerfeld) möglichst auf einen Blick die dargestellten Anzahlen erkennen und die passenden Zahldarstellungen einander zuordnen. Hierdurch sollen noch einmal die gewonnenen Erkenntnisse über Zahleigenschaften und -beziehungen gefestigt werden. Diese helfen dabei, dass sich bei den Kindern ein „Zahlblick“ ausbildet. „Wie stellst du dir die Zahl 7 vor?“ Solche Fragen sind elementar, um mehr über das visuelle Zahlengedächtnis der Kinder zu erfahren. Haben sich bereits Materialdarstellungen verankert? Dies kann daran erkannt werden, ob die Kinder die Zahldarstellungen im Zehnerfeld den richtigen Strichlisten zuordnen können.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Bündeln
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Strichliste
Zehnerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Das Zehnerfeld Kraft der 5

Auf dieser Seite wird zum ersten Mal die Fünferstruktur thematisiert. Es ist wichtig, dass die Kinder die „Kraft der 5“ kennenlernen und verstehen, dass dadurch auch das Erfassen einer Mengenanzahl auf einen Blick möglich ist. Hierbei wird zwischen simultaner Anzahlerfassung (bis zu fünf Objekte) und quasi-simultaner Anzahlerfassung (mehr als fünf Objekte) unterschieden. Diese ersten Zahlstrukturen sind elementar für spätere „nicht-zählende“ Rechenstrategien.

Zunächst wird das Fünferbündel thematisiert und die richtige Schreibweise, bei der ein Querstrich über die vier senkrechten Striche gezogen wird. Durch das Gegenüberstellen der Fünferpäckchen und der Fünferstreifen in den beiden Darstellungsmöglichkeiten wird deutlich, dass auch mit dem Zehnerfeld die Fünferstruktur leicht genutzt werden kann. Diese Erkenntnis ist vor allem für die Abkehr vom zählenden Rechnen von großer Bedeutung.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Bündeln
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Lebensweltbezug
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Strichliste
Zehnerfeld
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Zahlenbuch

Auf dieser Seite wird zum ersten Mal die Fünferstruktur thematisiert. Es ist wichtig, dass die Kinder die „Kraft der 5“ kennenlernen und verstehen, dass dadurch auch das Erfassen einer Mengenanzahl auf einen Blick möglich ist. Hierbei wird zwischen simultaner Anzahlerfassung (bis zu fünf Objekte) und quasi-simultaner Anzahlerfassung (mehr als fünf Objekte) unterschieden. Diese ersten Zahlstrukturen sind elementar für spätere „nicht-zählende“ Rechenstrategien.

Um immer wieder die unterschiedlichen Zahldarstellungen wiederholen zu können und dadurch die Zahlbegriffsentwicklung zu fördern, sollen die Kinder im Rahmen der weiterführenden Aufgabenstellung ein Zahlenbuch mit unterschiedlichen Darstellungen anfertigen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Strichliste
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Darstellen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Sonstiges
Medienkompetenz
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Gleiche Dinge suchen

Ziel ist es, die zuvor kennengelernte Fünferstrukturen anzuwenden und zu sichern.

Die Kinder suchen gleiche Dinge in ihrer Umgebung und fotografieren sie. Hierdurch wird zum einen die Medienkompetenz gefördert und zum anderen wird ein Lebensweltbezug hergestellt. Ziel ist es, dass die Kinder in ihrer Umwelt entdecken, dass auch hier oft gleiche Dinge vorkommen und diese gezählt werden können. Die Bedeutsamkeit des Erlernten kann somit erfahrbar gemacht werden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Differenzierung
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Sonstiges
Medienkompetenz
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Relationszeichen 1

Auf dieser Seite sollen die Kinder durch konkret handelnde Vergleiche von Steckwürfeltürmen Relationszeichen setzen und ihre Bedeutung kennenlernen. Die Schreibweise der Relationszeichen wird den Kindern mithilfe einer „Eselsbrücke“ (Krokodil) verdeutlicht: Der offene Mund des Krokodils frisst immer die größere Zahl (Bsp.: 2 < 5).

Die Relationszeichen „>“, „<“ und „=“ können in der interaktiven Übung konkret angewendet werden. Hierzu vergleichen die Kinder zuerst zwei Mengen und entscheiden anschließend, welches Relationszeichen eingesetzt werden muss. Dadurch kann gleichzeitig erkannt werden, ob bereits ein ausreichendes Mengenverständnis vorhanden ist. Ziel ist es, dass das Wissen der vorherigen Seiten angewendet wird und die Kinder dadurch konkrete Mengenvorstellungen zu den einzelnen Zahlen aufgebaut haben. Nur dann können sie entscheiden, welche der beiden Zahlen größer ist.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Relationszeichen
Zahlaspekte
Zahlenräume
Gemischte Übungen
Mischformen
Zehnerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Größer / kleiner / gleich

Auf dieser Seite sollen die Kinder durch konkret handelnde Vergleiche von Steckwürfeltürmen Relationszeichen setzen und ihre Bedeutung kennenlernen. Die Schreibweise der Relationszeichen wird den Kindern mithilfe einer „Eselsbrücke“ (Krokodil) verdeutlicht: Der offene Mund des Krokodils frisst immer die größere Zahl (Bsp.: 2 < 5).

Den Kindern wird die eben erläuterte Merkhilfe mit dem Krokodil visualisiert. Durch die Assoziation mit dem Krokodilmund können die Kinder die Relationszeichen „größer als“ (>) und „kleiner als“ (<) leichter auseinanderhalten. Auch das „ist gleich“-Zeichen wird eingeführt und erläutert. Dies ist die Grundlage des Themenbereichs „Gleichungen und Ungleichungen“.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Relationszeichen
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Mischformen
Steckwürfel
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Steckwürfeltürme

Auf dieser Seite sollen die Kinder durch konkret handelnde Vergleiche von Steckwürfeltürmen Relationszeichen setzen und ihre Bedeutung kennenlernen. Die Schreibweise der Relationszeichen wird den Kindern mithilfe einer „Eselsbrücke“ (Krokodil) verdeutlicht: Der offene Mund des Krokodils frisst immer die größere Zahl (Bsp.: 2 < 5).

Die Kinder sollen hier selbst Türme aus Steckwürfeln bauen und diese miteinander vergleichen. Das Mengenverständnis sowie die Relationen „größer/kleiner/gleich“ werden trainiert. Durch die Zusammenarbeit mit einem Partnerkind wird ein Austausch initiiert, durch welchen die richtige Verwendung der Fachtermini gefördert wird.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Mischformen
Steckwürfel
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Argumentieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Relationszeichen 2

Diese Seite schließt an die vorherige Seite an und vertieft die Relationen „größer als“, „kleiner als“ und „ist gleich“. Dabei findet eine zunehmende Lösung vom Material statt.

Auch hier soll die richtige Verwendung der Relationszeichen trainiert werden. Der Unterschied zur vorherigen Seite ist die Einbindung von Würfelbildern, durch welche die Kinder die zu vergleichenden Anzahlen erkennen sollen. Hierbei wird gleichzeitig die (quasi-)simultane Anzahlerfassung trainiert, da die Würfelbilder das Erkennen auf einen Blick ermöglichen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Relationszeichen
Zahlaspekte
Zahlenräume
Sonstiges
Rückblick
Digitales Mathematikwerkzeug
Jahrgangsgemischt
Mischformen
Zehnerfeld
Würfelbilder
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Ich – Du – Wir

Diese Seite schließt an die vorherige Seite an und vertieft die Relationen „größer als“, „kleiner als“ und „ist gleich“. Dabei findet eine zunehmende Lösung vom Material statt.

Die vorgegebene Aufgabe besitzt einen hohen Grad an Offenheit, der wiederum eine Selbstdifferenzierung ermöglicht und damit die Anwendung der „Ich – Du – Wir“-Methode begünstigt. Zuerst sollen die Kinder sich individuell mit dem Problem auseinandersetzen, woraufhin der Austausch mit Partnerkindern erfolgt und mit dem Zusammentragen im Plenum anschließt. Dadurch werden die Kinder nicht vorschnell mit den Gedanken der anderen konfrontiert, sondern bekommen genug Raum, um ihre eigenen Ideen zu entwickeln.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Relationszeichen
Zahlenräume
Zählen
Differenzierung
Strukturiertes Material
Zahlenkarten
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Argumentieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Ergänzen

Die Grundlage für Ergänzungsaufgaben wird auf dieser Seite gelegt. Hier erfahren die Kinder zum ersten Mal, was es bedeutet, von etwas zu wenig zu haben und ergänzen zu müssen.

Äquivalent zu dem, was die Kinder im Lernvideo gesehen haben, soll jetzt in der interaktiven Übung eine Plättchenanzahl im Zehnerfeld zu einer größeren Menge ergänzt werden. Durch eine Ziffer wird diese Menge angegeben und die Kinder sollen die fehlenden Wendeplättchen in das Zehnerfeld ziehen. Drei Schwierigkeitsstufen (leicht, mittel und schwer) ermöglichen eine Selbstdifferenzierung.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Differenzierung
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Zu wenig

Die Grundlage für Ergänzungsaufgaben wird auf dieser Seite gelegt. Hier erfahren die Kinder zum ersten Mal, was es bedeutet, von etwas zu wenig zu haben und ergänzen zu müssen.

Hier wird den Kindern gezeigt, wie sie am Zehnerfeld Plättchen zu einer bestimmten Anzahl ergänzen. Dabei wird auf bereits aufgebaute Zahlvorstellungen im Zehnerfeld Bezug genommen, um den Kindern einen Weg weg vom Zählen aufzuzeigen. Nur wer bereits ein inneres Bild zur Darstellung der Ziffern im Zehnerfeld aufgebaut hat, kann jetzt die fehlende Anzahl an Plättchen erfolgreich ergänzen.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Plättchen legen

Die Grundlage für Ergänzungsaufgaben wird auf dieser Seite gelegt. Hier erfahren die Kinder zum ersten Mal, was es bedeutet, von etwas zu wenig zu haben und ergänzen zu müssen.

Ein Kind legt eine Anzahl an Plättchen in das Zehnerfeld und deckt dazu eine Karte mit einer größeren Zahl auf. Das Partnerkind legt so viele Plättchen dazu, bis die Anzahl an Plättchen im Zehnerfeld mit der Zahl auf der Zahlenkarte übereinstimmt. Beide Kinder müssen gemeinsam reflektieren und das Ergebnis kontrollieren, was ein vertieftes Verständnis fördert.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Differenzierung
Strukturiertes Material
Zahlenkarten
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Argumentieren
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Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Vermindern

Diese Aufgabe ist als Fortsetzung der vorherigen Seite anzusehen. Zuvor wurde das Ergänzen zu einer vorgegebenen Anzahl thematisiert – jetzt soll das Vermindern fokussiert werden.

Auch die interaktive Übung besitzt einen analogen Aufbau zur vorherigen Seite. Zuvor sollten jedoch Plättchen hinzugefügt werden, jetzt müssen die Kinder die überzähligen Plättchen wegnehmen, da die vorgegebene Anzahl nicht mit den tatsächlich abgebildeten Plättchen übereinstimmt.

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Zahlenraum bis 10
Rechenstrategien
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Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Differenzierung
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Zu viel

Diese Aufgabe ist als Fortsetzung der vorherigen Seite anzusehen. Zuvor wurde das Ergänzen zu einer vorgegebenen Anzahl thematisiert – jetzt soll das Vermindern fokussiert werden.

Ein äquivalenter Aufbau des Lernvideos soll Sicherheit vermitteln und die Konzentration der Kinder ganz auf den Inhalt ermöglichen. Mithilfe der bereits verinnerlichten Zahldarstellungen einzelner Zahlen im Zehnerfeld können die Kinder erkennen, wie viele Plättchen weggenommen werden müssen, sodass nur noch eine bestimmte Menge übrig bleibt. Wie die Kinder dabei am besten vorgehen, wird im Lernvideo visualisiert.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Plättchen legen

Diese Aufgabe ist als Fortsetzung der vorherigen Seite anzusehen. Zuvor wurde das Ergänzen zu einer vorgegebenen Anzahl thematisiert – jetzt soll das Vermindern fokussiert werden.

Auch hier entspricht die Aufgabe der vorherigen Seite. Die Kinder trainieren wieder in Partnerarbeit das Vermindern einer Plättchenanzahl, sodass Darstellung im Zehnerfeld und Zahl auf der Zahlenkarte übereinstimmen. Die Kinder können sich gegenseitig Hilfestellung geben und ihr Ergebnis kontrollieren.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Differenzierung
Strukturiertes Material
Zahlenkarten
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Argumentieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Blitzsehen – Lagebeziehungen

Hier werden die Lagebezeichnungen „rechts“ und „links“ thematisiert. Schon aus dem Alltag sind den Kindern diverse Lagebeziehungen bekannt. Die explizite Thematisierung im Rahmen des Mathematikunterrichts ist jedoch von großer Bedeutung, um eine adäquate Raumvorstellung zu entwickeln. Diese ist im Geometrieunterricht von großer Bedeutung und natürlich auch im Alltag unabdingbar.

Sie besteht aus fünf Faktoren:

  1. Räumliche Wahrnehmung: Diese schulen die Kinder jeden Tag, indem sie im Alltag mit räumlichen Gegebenheiten (Horizontale, Vertikale) konfrontiert sind.
  2. Veranschaulichung: Hier sind vor allem mentale Aktivitäten wie das Falten oder Verschieben von Objekten gemeint.
  3. Rotation: Ob zwei- oder dreidimensional – die Kinder müssen in der Lage sein, Objekte gedanklich zu rotieren.
  4. Räumliche Beziehungen: Die Kinder entwickeln ein Verständnis für die räumlichen Beziehungen zwischen mehreren Objekten.
  5. Räumliche Orientierung: Hiermit ist die Orientierung der eigenen Person in einer räumlichen Situation gemeint.

Auch auf später folgenden Seiten werden einzelne dieser fünf Aspekte punktuell herausgegriffen und gezielt geübt, um eine stetige Weiterentwicklung der Raumvorstellung zu gewährleisten.

Dies ist die erste Übung, die „Blitzsehen“ beinhaltet. Das Prinzip funktioniert wie folgt: Den Kindern wird für wenige Sekunden (max. fünf Sekunden) etwas gezeigt und anschließend wieder verdeckt. Ziel ist es, dass die Kinder sich das, was sie gesehen haben, merken und nutzen, um die Aufgabe richtig zu beantworten.
Durch wiederholende Übungen werden die Begriffe trainiert und die räumliche Wahrnehmung geschult. Die Begriffe werden zur Verdeutlichung mit passenden Farben verknüpft, um auch einen visuellen Zugang zu ermöglichen. Eine Selbstdifferenzierung ist möglich, indem die Kinder zwischen den Niveaustufen „leicht“ und „schwer“ wählen können. Diese unterscheiden sich darin, dass bei „leicht“ die Begriffe „links“ und „rechts“ noch entsprechend angeordnet sind (Button „links“ ist links vom Objekt/Button „rechts“ ist rechts vom Objekt). Bei „schwer“ hingegen sind beide Buttons untereinander, wodurch eine Abstraktionsleistung erfolgen muss.

Geometrie
Lagebeziehungen
Zeit
Differenzierung
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Digitales Arbeitsblatt zu Üben und wiederholen 1

Auf der ersten „Üben und Wiederholen“-Seite werden die Lerninhalte von Seite 4 bis 20 vertieft. Die Wiederholung beinhaltet viele wesentlichen Themen der Lernzielkontrolle 1.
Zu jedem Arbeitsblatt stehen Lösungen zu Verfügung, welche die Selbstkontrolle ermöglichen.

Üben und Wiederholen 1: Diese umfassen drei Schwierigkeitsstufen, was eine Selbstdifferenzierung ermöglicht. Folgende Inhalte werden wiederholt: Anzahlen bestimmen (mit Strichlisten), „Kraft der 5“, Anzahlen im Zehnerfeld, die Verwendung der Relationszeichen >, < und = sowie die Lagebezeichnungen „rechts“ und „links“.

Lösungshilfe 1: Um eine Differenzierung und eigene Bearbeitung zu ermöglichen, bieten wir zu den „Üben und Wiederholen“-Seiten immer auch eine Lösungshilfe an. Hier können die Kinder sehen, in welchem Lernvideo die Thematiken der jeweiligen Aufgaben thematisiert werden. Mit nur einem Klick auf das Videosymbol bei der entsprechenden Aufgabe kann das passende Lernvideo aufgerufen und angeschaut werden. Da alle drei Arbeitsblätter gleich aufgebaut sind und lediglich der Schwierigkeitsgrad variiert, gilt die Lösungshilfe – ganz egal, welches Blatt bearbeitet wird.

Lösungen 1: Auch können die Kinder auf die Lösungen zu den drei Arbeitsblättern zugreifen, wodurch eine Selbstkontrolle und das Lernen aus Fehlern ermöglicht wird.

Arithmetik
Geometrie
Üben und Wiederholen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Zehnerfeld und Zerlegungshaus 1

Eine Gesamtmenge besteht aus verschiedenen Teilmengen. Diese Einsicht ist unabdingbar für den Aufbau eines Zahlverständnisses. Nur wer Zahlzerlegungen ausreichend trainiert und verinnerlicht hat, kann diese Erkenntnisse später für ein flexibles Rechnen nutzen.

Die im Lernvideo veranschaulichte Theorie üben die Kinder in der interaktiven Übung, indem sie Zerlegungen auf das Zehnerfeld übertragen und dieses dem richtigen Zerlegungshaus zuordnen. Dabei werden die Kinder mit dem Zerlegungshaus als Darstellung von Zerlegungen vertraut. Die Niveaustufen „leicht“, „mittel“ und „schwer“ ermöglichen eine Selbstdifferenzierung.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Differenzierung
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Zerlegungshaus
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Das kleine Zerlegungshaus

Eine Gesamtmenge besteht aus verschiedenen Teilmengen. Diese Einsicht ist unabdingbar für den Aufbau eines Zahlverständnisses. Nur wer Zahlzerlegungen ausreichend trainiert und verinnerlicht hat, kann diese Erkenntnisse später für ein flexibles Rechnen nutzen.

Die Kinder lernen das kleine Zerlegungshaus kennen. Zahlen bis 10 werden hier eingetragen und in zwei Teilmengen zerlegt. Dieser Vorgang kann als Rechnen ohne Rechenzeichen angesehen werden. Im Grunde finden die Kinder die Summanden der Zerlegungsaufgabe einer vorgegebenen Zahl, ohne diese wissentlich zu addieren. Aufgrund dessen ist die Zahlzerlegung die Grundvoraussetzung für flexibles Rechnen, da sie bei den einzelnen Rechenarten von großer Bedeutung ist. Beispielsweise kann die  Ergänzungsaufgabe „6 + __ = 10“ später problemlos gelöst werden, wenn bereits verankert ist, dass die 10 in 6 und 4 zerlegt werden kann.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Lebensweltbezug
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Zerlegungshaus
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Zerlegungsaufgaben finden

Eine Gesamtmenge besteht aus verschiedenen Teilmengen. Diese Einsicht ist unabdingbar für den Aufbau eines Zahlverständnisses. Nur wer Zahlzerlegungen ausreichend trainiert und verinnerlicht hat, kann diese Erkenntnisse später für ein flexibles Rechnen nutzen.

Ziel ist es, einen Lebensweltbezug herzustellen. Die Kinder suchen und finden Zerlegungsaufgaben in ihrer direkten Umwelt, wodurch ihnen die Bedeutsamkeit aufgezeigt werden soll. Durch den Austausch in der Klasse kann die Lehrkraft im Rahmen einer Anschlusskommunikation die Kinder zum Reflektieren anregen und ein Bewusstsein dafür wecken, dass diese Thematik die Grundlage für die Rechenoperationen bildet und ausreichend geübt bzw. verinnerlicht werden sollte.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Differenzierung
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Sonstiges
Medienkompetenz
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Zehnerfeld und Zerlegungshaus 2

Diese Seite baut auf der Vorherigen auf. Die zuvor erarbeiteten Erkenntnisse über zweigliedrige Zerlegungen übertragen die Kinder nun auf dreigliedrige Zerlegungen.

Auch die interaktive Übung schließt an die vorherige Seite an. Der entscheidende Unterschied ist, dass jetzt dreigliedrige Zahlzerlegungen im Fokus stehen. Die Kinder sollen die im Zehnerfeld dargestellten Zerlegungen dem richtigen Zerlegungshaus zuordnen. Durch drei Niveaustufen wird eine Selbstdifferenzierung ermöglicht.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Differenzierung
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Zerlegungshaus
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Zerlegungsaufgaben finden

Diese Seite baut auf der Vorherigen auf. Die zuvor erarbeiteten Erkenntnisse über zweigliedrige Zerlegungen übertragen die Kinder nun auf dreigliedrige Zerlegungen.

Jetzt sollen die Kinder zu den dreigliedrigen Zerlegungen in ihrer Lebenswelt Beispiele suchen. Auch hier steht im Fokus, den Kindern die Bedeutsamkeit von Zahlzerlegungen begreiflich zu machen und sie zu unterstützen, passende Vorstellungsbilder zu verankern.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Differenzierung
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Sonstiges
Medienkompetenz
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Fingerzahl und Zerlegungshaus

Besonders bedeutsam innerhalb der Thematik „Zahlzerlegungen“ sind die Zerlegungen der Menge 5. Diese stellen einen wichtigen Ankerpunkt für weitere Zerlegungen dar, weil gerade hier die Teilmengen noch simultan – also auf einen Blick – erfasst werden können.

Die eingeklappten und ausgestreckten Finger einer Hand stellen die Teilmengen dar. Diese sollen dem passenden Zerlegungshaus zugeordnet werden. Hierdurch wird ein systematisches Verständnis von Zerlegungen angebahnt.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Lebensweltbezug
Mischformen
Fingerbilder
Zerlegungshaus
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Das große Zerlegungshaus

Besonders bedeutsam innerhalb der Thematik „Zahlzerlegungen“ sind die Zerlegungen der Menge 5. Diese stellen einen wichtigen Ankerpunkt für weitere Zerlegungen dar, weil gerade hier die Teilmengen noch simultan – also auf einen Blick – erfasst werden können.

Der Aufbau des Lernvideos ist äquivalent zu dem Vorherigen. Es werden weiterhin zweigliedrige Zerlegungen thematisiert, jedoch lernen die Kinder, wie sie alle Zerlegungen zu einer Zahl finden. Hier wird auch gleichzeitig die Darstellung der Zerlegungen im Zehnerfeld mit zweifarbigen Plättchen eingeführt. Die Visualisierung der Zerlegungen ermöglicht einen weiteren Zugang und hilft dabei, ein inneres Bild der Zahlzerlegungen aufzubauen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Zerlegungshaus
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Zerlegungen darstellen

Besonders bedeutsam innerhalb der Thematik „Zahlzerlegungen“ sind die Zerlegungen der Menge 5. Diese stellen einen wichtigen Ankerpunkt für weitere Zerlegungen dar, weil gerade hier die Teilmengen noch simultan – also auf einen Blick – erfasst werden können.

Die Kinder wenden das Gelernte an und erstellen selbst ein Plakat mit einem Zerlegungsbild ihrer Hand sowie dem passenden Zerlegungshaus dazu. Hier werden zum einen die motorischen Fähigkeiten der Kinder (Umfahren der Hand, Ausschneiden) sowie zum andern die Zahlzerlegungen geschult.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Differenzierung
Lebensweltbezug
Mischformen
Fingerbilder
Zerlegungshaus
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Darstellen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Zehnerfeld und Zerlegungshaus – Zahl 10

Analog zur vorherigen Seite werden jetzt die Zerlegungen der 10 thematisiert. Diese sind vor allem für die Ergänzungsstrategie beim Zehnerübergang von großer Bedeutung. Ankerpunkt ist weiterhin die Darstellung mit Zehnerfeld und Händen.

Alle Zerlegungsaufgaben der 10 werden im zweigliedrigen Zerlegungshaus systematisch dargestellt und von den Kindern fortgesetzt. Hierzu sollen sie passend die Darstellungen im Zehnerfeld zuordnen. Die Struktur des Materials hilft den Kindern dabei, Teilmengen schneller zu erfassen und möglichst nicht abzuzählen. Hierbei kann auf die zuvor bereits kennengelernte Fünferstruktur zurückgegriffen werden.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Zerlegungshaus
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Zerlegungsaufgaben finden

Analog zur vorherigen Seite werden jetzt die Zerlegungen der 10 thematisiert. Diese sind vor allem für die Ergänzungsstrategie beim Zehnerübergang von großer Bedeutung. Ankerpunkt ist weiterhin die Darstellung mit Zehnerfeld und Händen.

Auf eher spielerische und gestalterische Art visualisieren die Kinder in der weiterführenden Aufgabenstellung die Zerlegungen der 10. Durch den festen Rahmen (Quadrat aus 10 x 10 Kästchen) wird den Kindern noch einmal verdeutlicht, dass die Zerlegungen (hier: der Anteil blauer und roter Farbe) ganz unterschiedlich ausfallen können, der Rahmen (entspricht der zu zerlegenden Zahl) jedoch immer gleich bleibt.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Muster und Ornamente
Differenzierung
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Memo-Spiel – Zerlegungsaufgaben

Die Kinder üben Zerlegungsaufgaben zu den Mengen bis 4. Dadurch, dass sich die Aufgaben in einem kleinen Zahlenraum bewegen, wird den Kindern die Möglichkeit geboten, sich vertiefend mit der Struktur der Zehnerfelder auseinanderzusetzen.

Die Kinder trainieren die Zerlegungsaufgaben spielerisch durch ein Memory. Hierzu sollen die Kinder die Kartenpaare zunächst selbst erstellen. Gemeinsam mit einem Partnerkind werden die passenden Zerlegungen anschließend gesucht.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Lebensweltbezug
Strukturiertes Material
Zahlenkarten
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Zehnerfeld und Zerlegungshaus – Zahl 6

Der einheitliche Aufbau der Übungen zu den Zerlegungen der 6 und der 7 gibt den Kindern Sicherheit. Dadurch werden sie entlastet und können sich darauf konzentrieren, die Beziehungen zwischen den Zerlegungen zu erfassen und sie gewinnbringend als Grundlage für flexibles Rechnen zu nutzen.

Auch die interaktive Übung kennen die Kinder bereits von der Zerlegung der 10. Jetzt wird die Zerlegung der 6 in den Blick genommen. Die Kinder sollen die einzelnen Zerlegungsaufgaben in das Zerlegungshaus eintragen und anschließend die passenden Zehnerfelder zuordnen. Die Schwierigkeit, welche bei dieser Aufgabe neu hinzukommt, ist: Ein Zehnerfeld ist noch nicht ausgefüllt. Die Kinder müssen die fehlende Zerlegung selbst mit Plättchen in das Zehnerfeld legen. Hierdurch werden die Kinder zum genauen Hinschauen angehalten: Welche Zerlegung fehlt noch?

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Zerlegungshaus
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Zerlegungen erraten

Der einheitliche Aufbau der Übungen zu den Zerlegungen der 6 und der 7 gibt den Kindern Sicherheit. Dadurch werden sie entlastet und können sich darauf konzentrieren, die Beziehungen zwischen den Zerlegungen zu erfassen und sie gewinnbringend als Grundlage für flexibles Rechnen zu nutzen.

Durch die weiterführende Aufgabenstellung erzeugen die Kinder durch das Zufallsprinzip unterschiedliche Zerlegungen mithilfe von Wendeplättchen. Das Partnerkind muss raten, welche Zerlegung durch die Farben der Plättchen ersichtlich ist. Hierdurch wird die Abrufbarkeit der Zerlegungsaufgaben geschult und die Kinder müssen sich gegenseitig kontrollieren, indem sie überprüfen, ob die genannte Zerlegungsaufgabe zu der Zahl passt. Ein positiver Nebeneffekt dieser Aufgabenstellung: Die Kinder führen unbewusst ein Zufallsexperiment durch. Diese Erfahrungen können später ins Gedächtnis zurückgerufen werden und ermöglichen ein Anknüpfen an bereits vorhandenes Vorwissen zum Thema „Wahrscheinlichkeiten“.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Stochastik
Wahrscheinlichkeiten
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Argumentieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Daten
Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Zehnerfeld und Zerlegungshaus – Zahl 8

Der einheitliche Aufbau der Übungen zu den Zerlegungen der 8 und der 9 gibt den Kindern Sicherheit. Dadurch werden sie entlastet und können sich darauf konzentrieren, die Beziehungen zwischen den Zerlegungen zu erfassen und sie gewinnbringend als Grundlage für flexibles Rechnen zu nutzen.

Angepasst an die vorherigen Übungen zu Zahlzerlegungen, findet sich die gleiche Struktur auch in dieser interaktiven Übung. Die Kinder schreiben die Zerlegungen der 8 in das Zerlegungshaus und ordnen anschließend die passenden Zehnerfelder zu. Eine Zerlegungsaufgabe findet keine Abbildung in den Zehnerfeldern. Diese muss durch die Kinder selbst mit zweifarbigen Plättchen ergänzt werden.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Zerlegungshaus
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Zerlegungsaufgaben finden

Der einheitliche Aufbau der Übungen zu den Zerlegungen der 8 und der 9 gibt den Kindern Sicherheit. Dadurch werden sie entlastet und können sich darauf konzentrieren, die Beziehungen zwischen den Zerlegungen zu erfassen und sie gewinnbringend als Grundlage für flexibles Rechnen zu nutzen.

Die Kinder malen Zerlegungen in Form von Mustern und schreiben daneben das passende Zerlegungshaus. Durch die Verknüpfung der bildlichen Darstellung mit den konkreten Zerlegungen kann ein visueller Zugang ermöglicht werden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Muster und Ornamente
Differenzierung
Zerlegungshaus
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Darstellen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Blitzsehen – Zerlegungen

Die Kinder wiederholen die Zerlegungsaufgaben im Zahlenraum bis 10, die auf den vorangegangenen Seiten Schritt für Schritt eingeführt wurden.

Durch „Blitzsehen“ werden die Zerlegungen wiederholt und gefestigt. Die Kinder haben drei Sekunden Zeit, um sich die Zerlegungen im Zehnerfeld anzuschauen und einzuprägen. Anschließend tragen Sie die passenden Zahlen in das Zerlegungshaus ein. Durch den „Blitzblick“ zeigt sich, ob die Kinder die Darstellungen der Zerlegungsaufgaben im Zehnerfeld bereits ausreichend geübt haben oder ob die Visualisierung mithilfe des Materials noch gefestigt werden muss.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Zeit
Gemischte Übungen
Differenzierung
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Zerlegungshaus
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Zerlegungsaufgaben

Die Kinder wiederholen die Zerlegungsaufgaben im Zahlenraum bis 10, die auf den vorangegangenen Seiten Schritt für Schritt eingeführt wurden.

Indem sich die Kinder eigene Zerlegungsgeschichten ausdenken, diese auf die Vorderseite einer Karte zeichnen und auf die Rückseite jeweils das Zerlegungshaus notieren, werden eigene Vorstellungen zu Zahlzerlegungen vertieft. Nur wenn die Kinder ein konkretes Vorstellungsbild zu den Zahlzerlegungen aufgebaut haben, können sie ein ausreichendes Zahlverständnis aufbauen, um dieses anschließend als Grundlage für flexibles Rechnen nutzen zu können.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Differenzierung
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Zerlegungshaus
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Wettrennen

Nachdem auf den vorherigen Seiten vor allem der Kardinalzahlaspekt (Anzahl) im Fokus stand, kommt hier ein zweiter Zahlaspekt für die Kinder hinzu: der Ordinalzahlaspekt (Rangfolge).

Dieses neu gewonnene Wissen kann durch die interaktive Übung vertieft werden. Hier sollen die Kinder den Ordinalzahlaspekt trainieren, indem sie die Rangfolge von Kindern mit zweifarbigen T-Shirts bei einem Wettrennen aufschreiben. Die drei Niveaustufen („leicht“, „mittel“ und „schwer“) ermöglichen eine Selbstdifferenzierung.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Geometrie
Lagebeziehungen
Stochastik
Kombinatorik
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Daten
Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Ordnungszahlen

Nachdem auf den vorherigen Seiten vor allem der Kardinalzahlaspekt (Anzahl) im Fokus stand, kommt hier ein zweiter Zahlaspekt für die Kinder hinzu: der Ordinalzahlaspekt (Rangfolge).

Im Lernvideo wird die Unterscheidung zwischen der Mächtigkeit einer Menge und dem Rangplatz einer Zahl deutlich. Diese Erkenntnis ist wichtig, um ein umfassenderes Wissen über die Zahlaspekte auszubilden. Die Problematik hierbei ist, dass die Kinder verstehen müssen, dass eine Zahl (Bsp.: 5) eine doppelte Bedeutung haben kann: 5 Kinder laufen bei einem Wettrennen nacheinander durch das Ziel. Das letzte Kind ist das 5. – insgesamt nehmen 5 Kinder am Wettrennen teil. Hier hat die Zahl 5 zwei verschiedenen Bedeutungen, die einen grundlegenden Unterschied haben: Zum einen wird der Kardinalzahlaspekt (Anzahl – 5 Kinder) und zum anderen der Ordinalzahlaspekt (Rangfolge – das 5. Kind) angesprochen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Geometrie
Lagebeziehungen
Stochastik
Kombinatorik
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Daten
Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit
Zahlen und Operationen
Raum und Form
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Reihenfolgen

Nachdem auf den vorherigen Seiten vor allem der Kardinalzahlaspekt (Anzahl) im Fokus stand, kommt hier ein zweiter Zahlaspekt für die Kinder hinzu: der Ordinalzahlaspekt (Rangfolge).

Ziel ist es, einen Lebensweltbezug herzustellen und die Kinder sich selbst konkrete Fragen ausdenken zu lassen, die sie mit Ordinalzahlen beantworten können. Dadurch wird deutlich, wie relevant dieser Zahlaspekt auch im Alltag ist, was wiederum motivierend für die Kinder wirkt.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Geometrie
Lagebeziehungen
Stochastik
Kombinatorik
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Argumentieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Daten
Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit
Sonstiges
Medienkompetenz
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Perlenkette

Diese Seite ist als Erweiterung der vorherigen Seite anzusehen. Die bereits erworbenen Erkenntnisse über den Ordinalzahlaspekt sollen wiederholt und vertieft werden.

Als Ergänzung zu der interaktiven Übung auf der vorherigen Seite sind hier die Ordnungszahlen vorgegeben. Die Kinder legen auf dieser Grundlage die Farbigkeit von Perlen fest. Die drei Niveaustufen ermöglichen jedem Kind eine individuelle Differenzierung.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Geometrie
Lagebeziehungen
Stochastik
Kombinatorik
Differenzierung
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Daten
Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Bilder ordnen

Diese Seite ist als Erweiterung der vorherigen Seite anzusehen. Die bereits erworbenen Erkenntnisse über den Ordinalzahlaspekt sollen wiederholt und vertieft werden.

Die Kinder werden dazu angeregt, sich eine Kurzgeschichte auszudenken, diese in nicht mehr als sechs Bildern festzuhalten. Anschließend soll die Reihenfolge der Bilder verändert werden. Ein Partnerkind bringt daraufhin die Geschichte wieder in die richtige Reihenfolge. Hierdurch sollen zum einen spielerisch die Ordinalzahlen geübt werden. Zum anderen wird durch den fächerübergreifenden Ansatz zu Kunst die Kreativität der Kinder gefördert, was sich motivierend auf die Kinder auswirkt.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Differenzierung
Fächerübergreifender Ansatz
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Darstellen
Problemlösen
Argumentieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Sonstiges
Medienkompetenz
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Kardinalzahlen – Formen zählen

Auf dieser Seite entdecken die Kinder die geometrischen Formen in der Ebene: Kreis, Dreieck, Rechteck und Quadrat. Sie knüpfen dazu an eigene Vorerfahrungen an und verbinden diese mit der mathematischen Fachsprache.

Durch die interaktive Übung können die geometrischen Formen geübt und verinnerlicht werden. Dieser Lernschritt ist besonders wichtig, um im späteren Verlauf ein Begriffsnetz aufzubauen, welches für ein integriertes Begriffsverständnis unabdingbar ist.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Geometrie
Ebene Figuren
Geoplättchen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Geometrie I: Ebene Figuren
Geometrische Formen 1

Auf dieser Seite entdecken die Kinder die geometrischen Formen in der Ebene: Kreis, Dreieck, Rechteck und Quadrat. Sie knüpfen dazu an eigene Vorerfahrungen an und verbinden diese mit der mathematischen Fachsprache.

Die geometrischen Figuren werden zunächst einzeln vorgestellt. Aussehen sowie spezifische Merkmale werden thematisiert. Hierdurch werden die erste und zweite Ebene des Begriffslernens ermöglicht: das intuitive und inhaltliche Begriffsverständnis. Diese beiden Ebenen umfassen, dass die Kinder Repräsentanten (Beispiele und Gegenbeispiele) sowie die passenden Eigenschaften der Formen kennen. Im Laufe des Lernvideos wird zudem die dritte Ebene des Begriffslernens angebahnt: das integrierte Begriffsverständnis. Durch die Thematisierung des Begriffs „Viereck“ und die Unterordnung der geometrischen Formen „Quadrat“ und „Rechteck“ werden erste Beziehungen zwischen Begriffen und Eigenschaften aufgebaut.

Geometrie
Ebene Figuren
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Geoplättchen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Geometrie I: Ebene Figuren
Formen finden

Auf dieser Seite entdecken die Kinder die geometrischen Formen in der Ebene: Kreis, Dreieck, Rechteck und Quadrat. Sie knüpfen dazu an eigene Vorerfahrungen an und verbinden diese mit der mathematischen Fachsprache.

Der Lebensweltbezug wird im Rahmen der weiterführenden Aufgabenstellung hergestellt, indem die Kinder in ihrer direkten Umwelt geometrische Figuren suchen sollen. Hierbei soll die Abstraktionsfähigkeit geschult werden, da vertraute Gegenstände „durch die geometrische Brille“ betrachtet und neue Strukturen erkannt werden sollen.

Geometrie
Ebene Figuren
Muster und Ornamente
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Sonstiges
Medienkompetenz
Geometrie I: Ebene Figuren
Kardinalzahlen – Formen erkennen und zählen

Auf dieser Seite können die Kinder kreativ mit den grundlegenden Flächenformen arbeiten. Dabei entdecken sie die räumlichen Beziehungen der einzelnen Formen.

Die Kinder müssen Darstellungen gedanklich in vorgegebene geometrische Figuren zerlegen und diese anschließend zählen. Die Verknüpfung von Bild und Vorstellung ermöglicht den Kindern das Erkennen und Unterscheiden von vorgegebenen Figuren.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Geometrie
Ebene Figuren
Geoplättchen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Geometrie I: Ebene Figuren
Formen zählen

Auf dieser Seite können die Kinder kreativ mit den grundlegenden Flächenformen arbeiten. Dabei entdecken sie die räumlichen Beziehungen der einzelnen Formen.

Anknüpfend an die interaktive Übung sollen die Kinder nun selbst ein Bild/Muster aus den geometrischen Figuren legen. Hierbei können noch einmal strukturelle Merkmale der einzelnen Formen erkannt und gleichzeitig die Kreativität der Kinder gefördert werden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Geometrie
Ebene Figuren
Muster und Ornamente
Differenzierung
Geoplättchen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Geometrie I: Ebene Figuren
Umrissfiguren auslegen

Auf dieser Seite sollen die Kinder handlungsorientiert Probleme beim Auslegen von Figuren lösen. Dabei entdecken sie Zusammenhänge zwischen den ebenen Figuren. Ausgehend von diesen Entdeckungen können unterschiedliche Figuren ausgelegt werden.

Die Kinder legen unterschiedliche Formen mit geometrischen Figuren aus. Hierbei besteht die Möglichkeit zur Selbstdifferenzierung durch drei verschiedene Niveaustufen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Geometrie
Ebene Figuren
Geoplättchen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Raum und Form
Geometrie I: Ebene Figuren
Wassily Kandinsky

Diese Seite verfolgt einen fächerübergreifenden Ansatz und verknüpft Kunst und Mathematik.

Die zuvor erarbeiteten Kenntnisse zu ebenen geometrischen Figuren können auf die Kunstwerke von Kandinsky angewendet werden. Die Kinder sollen Internetrecherche über den Künstler betreiben, daraus ein Plakat anfertigen sowie inspiriert von Kandinskys Kunst, eigene Werke gestalten. Hierdurch wird zum einen die Medienkompetenz und zum anderen die Kreativität der Kinder gefördert. Auch können sie die Bedeutsamkeit mathematischer Themen in anderen Lebensbereichen erfahren.

Geometrie
Ebene Figuren
Muster und Ornamente
Fächerübergreifender Ansatz
Lebensweltbezug
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Darstellen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Sonstiges
Medienkompetenz
Geometrie I: Ebene Figuren
Figuren spannen 1

Auf dieser Seite wird das Geobrett eingeführt. Das Geobrett ist ein mathematisches Material, das die räumliche Orientierung und Kreativität fördert. Wird das Geobrett in digitaler Form verwendet, sprechen wir auch von einem „digitalen Mathematikwerkzeug“. Der Einsatz eines solchen digitalen Werkzeugs ist ein wichtiger Bestandteil des Mathematikunterrichts, da hierdurch Kinder zu Lernen motiviert werden können und die digitalen Medien sowohl ein individualisiertes als auch flexibles und orts- bzw. zeitunabhängiges Lernen ermöglichen.

Durch das „Spannen“ von Figuren am digitalen Geobrett (Anleitung vorhanden) können die ebenen Grundformen wiederholt und die Eigenschaften einzelner Formen untersucht und entdeckt werden: Größe, Kantenlänge, Eckenanzahl usw. Die Kinder bekommen im Rahmen der weiterführenden Aufgabenstellung Vorgaben, welche Figuren sie spannen sollen.
Das digitale Geobrett wird vom Math Learning Center (MLC) angeboten, welches aus einem von der National Science Foundation (NSF) finanzierten Projekt zur Verbesserung des Mathematikunterrichts hervorgegangen ist. Der Link wird selbstverständlich regelmäßig von uns überprüft, sodass eine sichere Weiterleitung auf die korrekte Seite gewährleistet ist.

Geometrie
Ebene Figuren
Digitales Mathematikwerkzeug
Geobrett
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Darstellen
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Sonstiges
Medienkompetenz
Geometrie I: Ebene Figuren
Bandornamente 1

Diese beiden Seiten beschäftigt sich mit dem Erstellen und Vervollständigen von Ornamenten und Mustern. Dabei werden verschiedene Bereiche angesprochen: die Schulung der Wahrnehmung, die Orientierung im Raum sowie das Fördern von Konzentration.

Die Kinder sollen Bandornamente fortsetzen. Dies kann aber nur gelingen, wenn die Kinder das vorgegebene Motiv des Bandornaments in einer Auswahl verschiedener, in kleinen Details abgeänderter Motive wiedererkennen. Die Thematik „Muster und Ornamente“ fördert unter anderem die Arbeit mit ebenen und linearen Figuren, was wiederum der erste Schritt zu einem geometrischen Vorstellungs- und Denkvermögen angesehen werden kann. Dies sind wesentliche Aspekte, um später Aufgaben der Kopfgeometrie erfolgreich bewältigen zu können.

Geometrie
Ebene Figuren
Muster und Ornamente
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Geometrie I: Ebene Figuren
Mandala

Diese beiden Seiten beschäftigt sich mit dem Erstellen und Vervollständigen von Ornamenten und Mustern. Dabei werden verschiedene Bereiche angesprochen: die Schulung der Wahrnehmung, die Orientierung im Raum sowie das Fördern von Konzentration.

Im Rahmen der weiterführenden Aufgabenstellung findet sich ein fächerübergreifender Ansatz zu Kunst. Die Kinder sollen eigene Ornamente aus Naturmaterialien erstellen, um somit Regelmäßigkeiten, durch welche sich Muster auszeichnen, selbst herzustellen. Dabei bietet es sich an, den Künstler Andy Goldsworthy und seine Naturkunst näher zu betrachten, um den Kindern eine Idee und Inspiration für ihre eigene Arbeit anzubieten.

Geometrie
Muster und Ornamente
Symmetrie
Fächerübergreifender Ansatz
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Darstellen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Raum und Form
Sonstiges
Medienkompetenz
Geometrie I: Ebene Figuren
Digitales Arbeitsblatt zu Üben und wiederholen 2

Auf der zweiten „Üben und Wiederholen“-Seite werden die Lerninhalte von Seite 22 bis 38 vertieft. Die Wiederholung beinhaltet viele wesentlichen Themen der Lernzielkontrolle 2.
Zu jedem Arbeitsblatt stehen Lösungen zu Verfügung, welche die Selbstkontrolle ermöglichen.

Üben und Wiederholen 2: Diese umfassen drei Schwierigkeitsstufen, was eine Selbstdifferenzierung ermöglicht. Folgende Inhalte werden wiederholt: Zerlegungshäuser zu den Zahlen von 1 bis 10, das Verständnis des Ordinalzahlaspekts durch Angeben bzw. Umsetzen einer Reihenfolge von farbigen Perlen, die Unterscheidung der geometrischen Figuren Quadrat, Rechteck, Dreieck und Kreis sowie das Fortsetzen von Mustern, wobei das Motiv erkannt und das Bandornament vervollständigt werden muss.

Lösungshilfe 2: Um eine Differenzierung und eigene Bearbeitung zu ermöglichen, bieten wir zu den „Üben und Wiederholen“-Seiten immer auch eine Lösungshilfe an. Hier können die Kinder sehen, in welchem Lernvideo die Thematiken der jeweiligen Aufgaben thematisiert werden. Mit nur einem Klick auf das Videosymbol bei der entsprechenden Aufgabe kann das passende Lernvideo aufgerufen und angeschaut werden. Da alle drei Arbeitsblätter gleich aufgebaut sind und lediglich der Schwierigkeitsgrad variiert, gilt die Lösungshilfe – ganz egal, welches Blatt bearbeitet wird.

Lösungen 2: Auch können die Kinder auf die Lösungen zu den drei Arbeitsblättern zugreifen, wodurch eine Selbstkontrolle und das Lernen aus Fehlern ermöglicht wird.

Arithmetik
Geometrie
Üben und Wiederholen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlzerlegungen im Zahlenraum bis 10
Ordnungszahlen
Geometrie I: Ebene Figuren
Digitales Arbeitsblatt zu Üben und wiederholen 3

Auf dieser Seite beschäftigen sich die Kinder intensiv mit den additiven Mengenveränderungen bei konkreten Sachsituationen. Nur wer bereits ausreichend Vorstellungen zu den Rechenoperationen besitzt, kann ein umfassendes Operationsverständnis entwickeln. Das ist wiederum unabdingbar, um reale Situationen zu deuten und mit der passenden Rechenoperation in Verbindung zu bringen. Das flexible Wechseln zwischen den Ebenen (inter- und intramodal) ermöglicht erst ein inhaltliches Verständnis von Aufgaben. Wenn das Operationsverständnis noch nicht ausreichend gefördert wurde, kommt es häufig zu sinnlosen Dinggleichungen. Unter einer „Dinggleichung“ versteht man das Vorgehen, dass die Zahlen einer Rechnung in Bilder (Herzen, Kreise etc.) übersetzt und anschließend in eine lineare Anordnung mit Operationszeichen gebracht werden (5 Herzen + 2 Herzen = 7 Herzen). Problematisch wird es dann, wenn die Übersetzung keinen Sinn ergibt (5 Herzen + 2 Kreise = 7 Dreiecke), da dann das inhaltliche Verständnis zu den Rechenaufgaben noch nicht ausreichend vorhanden ist.

Üben und Wiederholen 3: Diese umfassen drei Schwierigkeitsstufen, was eine Selbstdifferenzierung ermöglicht. Folgende Inhalte werden wiederholt: die passende Rechnung zu einer Rechengeschichte wählen, die entsprechende Rechnung zu einer Rechengeschichte selbst finden, das Verständnis von Aufgabe und Tauschaufgabe durch Übung verfestigen, Ergänzungsaufgaben rechnen sowie Basisaufgabenformate wiederholen. Hierzu zählen unter anderem Rechendreiecke und schöne Päckchen.

Lösungshilfe 3: Um eine Differenzierung und eigene Bearbeitung zu ermöglichen, bieten wir zu den „Üben und Wiederholen“-Seiten immer auch eine Lösungshilfe an. Hier können die Kinder sehen, in welchem Lernvideo die Thematiken der jeweiligen Aufgaben thematisiert werden. Mit nur einem Klick auf das Videosymbol bei der entsprechenden Aufgabe kann das passende Lernvideo aufgerufen und angeschaut werden. Da alle drei Arbeitsblätter gleich aufgebaut sind und lediglich der Schwierigkeitsgrad variiert, gilt die Lösungshilfe – ganz egal, welches Blatt bearbeitet wird.

Lösungen 3: Auch können die Kinder auf die Lösungen zu den drei Arbeitsblättern zugreifen, wodurch eine Selbstkontrolle und das Lernen aus Fehlern ermöglicht wird.

Arithmetik
Stochastik
Üben und Wiederholen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Einführung der Addition
Einführung der Subtraktion
Kombinatorik
Plusgeschichten – Rechnungen legen

Auf dieser Seite beschäftigen sich die Kinder intensiv mit den additiven Mengenveränderungen bei konkreten Sachsituationen. Nur wer bereits ausreichend Vorstellungen zu den Rechenoperationen besitzt, kann ein umfassendes Operationsverständnis entwickeln. Das ist wiederum unabdingbar, um reale Situationen zu deuten und mit der passenden Rechenoperation in Verbindung zu bringen. Das flexible Wechseln zwischen den Ebenen (inter- und intramodal) ermöglicht erst ein inhaltliches Verständnis von Aufgaben. Wenn das Operationsverständnis noch nicht ausreichend gefördert wurde, kommt es häufig zu sinnlosen Dinggleichungen. Unter einer „Dinggleichung“ versteht man das Vorgehen, dass die Zahlen einer Rechnung in Bilder (Herzen, Kreise etc.) übersetzt und anschließend in eine lineare Anordnung mit Operationszeichen gebracht werden (5 Herzen + 2 Herzen = 7 Herzen). Problematisch wird es dann, wenn die Übersetzung keinen Sinn ergibt (5 Herzen + 2 Kreise = 7 Dreiecke), da dann das inhaltliche Verständnis zu den Rechenaufgaben noch nicht ausreichend vorhanden ist.

Hier sollen die Kinder selbst eine Sachsituation (Kaninchen im Gehege) so verändern, dass sie zu dem vorgegebenen Rechenterm passt. Anschließend legen die Kinder die Rechnung mit Material und berechnen den Term. Hierdurch sollen die Kinder die Abstraktionsleistung trainieren, dass zwei Kaninchen oben in der Sachsituation zwei gleichfarbigen Plättchen unten im Zehnerfeld und dem Symbol „2“ in der Rechnung entsprechen. Hierdurch wird die Verknüpfung der Ebenen gefördert, da die Kinder die Situation auf die konkrete Veränderung reduzieren, was ein inhaltliches Aufgabenverständnis mit sich bringt.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Lebensweltbezug
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Einführung der Addition
Rechengeschichten zur Addition

Auf dieser Seite beschäftigen sich die Kinder intensiv mit den additiven Mengenveränderungen bei konkreten Sachsituationen. Nur wer bereits ausreichend Vorstellungen zu den Rechenoperationen besitzt, kann ein umfassendes Operationsverständnis entwickeln. Das ist wiederum unabdingbar, um reale Situationen zu deuten und mit der passenden Rechenoperation in Verbindung zu bringen. Das flexible Wechseln zwischen den Ebenen (inter- und intramodal) ermöglicht erst ein inhaltliches Verständnis von Aufgaben. Wenn das Operationsverständnis noch nicht ausreichend gefördert wurde, kommt es häufig zu sinnlosen Dinggleichungen. Unter einer „Dinggleichung“ versteht man das Vorgehen, dass die Zahlen einer Rechnung in Bilder (Herzen, Kreise etc.) übersetzt und anschließend in eine lineare Anordnung mit Operationszeichen gebracht werden (5 Herzen + 2 Herzen = 7 Herzen). Problematisch wird es dann, wenn die Übersetzung keinen Sinn ergibt (5 Herzen + 2 Kreise = 7 Dreiecke), da dann das inhaltliche Verständnis zu den Rechenaufgaben noch nicht ausreichend vorhanden ist.

Um dem oben beschriebenen Phänomen entgegenzuwirken, beschäftigen sich die Kinder auf dieser Seite ausführlich mit Rechengeschichten zur Addition und deren korrekter Darstellung durch Material. Im Lernvideo werden lebensweltbezogene Situationen aufgegriffen und abstrahiert. Mithilfe des Zehnerfeldes und der zweifarbigen Wendeplättchen können die Additionsaufgaben adäquat dargestellt und visualisiert werden. Die Schwierigkeit ist die Abstraktionsleistung, die die Kinder aufbringen müssen, um die konkrete Sachsituation in eine Additionsaufgabe umzuwandeln. Das Lernvideo dient hier als Orientierung und erste Anleitung für eine Vorgehensweise.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Lebensweltbezug
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Einführung der Addition
Plusgeschichten

Auf dieser Seite beschäftigen sich die Kinder intensiv mit den additiven Mengenveränderungen bei konkreten Sachsituationen. Nur wer bereits ausreichend Vorstellungen zu den Rechenoperationen besitzt, kann ein umfassendes Operationsverständnis entwickeln. Das ist wiederum unabdingbar, um reale Situationen zu deuten und mit der passenden Rechenoperation in Verbindung zu bringen. Das flexible Wechseln zwischen den Ebenen (inter- und intramodal) ermöglicht erst ein inhaltliches Verständnis von Aufgaben. Wenn das Operationsverständnis noch nicht ausreichend gefördert wurde, kommt es häufig zu sinnlosen Dinggleichungen. Unter einer „Dinggleichung“ versteht man das Vorgehen, dass die Zahlen einer Rechnung in Bilder (Herzen, Kreise etc.) übersetzt und anschließend in eine lineare Anordnung mit Operationszeichen gebracht werden (5 Herzen + 2 Herzen = 7 Herzen). Problematisch wird es dann, wenn die Übersetzung keinen Sinn ergibt (5 Herzen + 2 Kreise = 7 Dreiecke), da dann das inhaltliche Verständnis zu den Rechenaufgaben noch nicht ausreichend vorhanden ist.

Jetzt sollen die Kinder selbst in Aktion treten und Rechnungen zusammen mit anderen nachstellen. Hierbei ermöglichen ein roter und ein blauer Reifen die Visualisierung beider Summanden. Die Farbigkeit soll an die zweigliedrige Darstellung der Zahlen im Zehnerfeld mithilfe der Wendeplättchen erinnern.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Lebensweltbezug
Mischformen
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Addition
Plusgeschichten – Rechnungen finden und legen

Die Seite schließt an die vorherige Seite an und vertieft den Zusammenhang aus Sachsituation und zugehöriger Rechnung. Die Kinder trainieren die wechselseitige Übersetzung einer Sachsituation in eine Rechnung und umgekehrt. Dabei reduzieren sie die Handlung auf die Mengenveränderungen in der Situation und drücken diese in einem Term aus.

In der interaktiven Übung sollen die Kinder die vorgegebenen Sachsituationen abstrahieren und in eine Rechnung umwandeln. Anschließend sollen sie die Rechnung im Zehnerfeld darstellen. Die Übung ist als Weiterführung der vorherigen Seite anzusehen, da die Kinder jetzt die Rechnung selbst finden müssen. Beide Seiten thematisieren zusammen alle Aspekte der Transferleistung zwischen Sachsituation und mathematischen Termen, wodurch ein umfassendes Operationsverständnis aufgebaut werden kann.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Lebensweltbezug
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Einführung der Addition
Plusgeschichten finden

Die Seite schließt an die vorherige Seite an und vertieft den Zusammenhang aus Sachsituation und zugehöriger Rechnung. Die Kinder trainieren die wechselseitige Übersetzung einer Sachsituation in eine Rechnung und umgekehrt. Dabei reduzieren sie die Handlung auf die Mengenveränderungen in der Situation und drücken diese in einem Term aus.

Die Kinder gehe jetzt selbst auf die Suche und finden Rechengeschichten in ihrer direkten Umgebung. Ziel ist es, dass die Kinder trainieren, konkrete Situationen in Rechnungen umzuwandeln, um ein gutes Operationsverständnis zu entwickeln. Ein leichtes Erschließen von Aufgabenzusammenhängen wird somit ermöglicht.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Differenzierung
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Sonstiges
Medienkompetenz
Einführung der Addition
Lernplakat – Addition veranschaulichen

Die Kinder erarbeiten strukturelle Gemeinsamkeiten der Anschauungsmittel Wendeplättchen und Steckwürfel. Durch die Grundstruktur des Zehnerfeldes können mit beiden Materialien die Fünferstrukturen gut dargestellt werden. Dabei wird ein grundlegendes Verständnis für das Teile-Ganzes-Prinzip aufgebaut, was für „nicht-zählende“ Rechenstrategien von großer Bedeutung ist.

Die Kinder gestalten ein Plakat zu den Anschauungsmitteln. Hierbei bietet sich die Möglichkeit, dass die Kinder die einzelnen Materialien genauer in den Blick nehmen und auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersuchen. Auch können Darstellungen einer bestimmten Zahl (Bsp.: Immer 5) mit den unterschiedlichen Materialien eingebaut werden, was einen Vergleich zulässt. Beim Besprechen der Plakate kann eine Anschlusskommunikation angeregt werden: „Welche Darstellung gefällt dir am besten und wieso?“, „Bei welcher Darstellung erkennst du die Anzahl am schnellsten/auf einen Blick und woran liegt das?“. Solche Fragen regen die Kinder dazu an, über das Material zu reflektieren sowie typische Eigenschaften zu verbalisieren.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Mischformen
Fingerbilder
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Steckwürfel
Strichliste
Zehnerfeld
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Addition
Aufgaben legen (+)

Die zuvor erarbeiteten Strukturen der Steckwürfel im Zehnerfeld werden auf die Darstellung mit Wendeplättchen im Zehnerfeld übertragen. Dies betont die Fünferstruktur der Materialien. Zugleich wird das Teile-Ganzes-Prinzip gestärkt, da die Zerlegung der gleichen Zahl durch zwei unterschiedliche Materialien im Zehnerfeld veranschaulicht wird.

Die Kinder sollen mit unterschiedlichen Materialien die gleiche Aufgabe im Zehnerfeld legen. Hierdurch können die Kinder erkennen, dass die Grundstruktur der Materialien „Wendeplättchen“ und „Steckwürfel“ gleich ist: Beide sind unstrukturierte Materialien, welche durch die Darstellung im Zehnerfeld mit Mittelzäsur strukturiert werden. Somit sind beide Materialien als Mischformen anzusehen, welche zwar eine vorgegebene Struktur besitzen, durch ihre Einzelbestandteile aber problemlos umstrukturiert werden können, was das Zählen ermöglicht.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Steckwürfel
Zehnerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Einführung der Addition
Plusgeschichten – Rechnung finden

Die Kinder beschäftigen sich intensiv mit den additiven Mengenveränderungen bei konkreten Sachsituationen. Diese Thematik ist ihnen bereits aus vorhergehenden Seiten bekannt. Hier gilt es, die erlernten Inhalte zu wiederholen und auszubauen.

Ausgehend von den vorgegebenen Sachsituationen suchen die Kinder passende Rechnungen. Diese Rückübersetzung fördert sowohl das mathematische Modellieren als auch das Operationsverständnis für die Addition. Ein inhaltliches Verständnis für die Rechenaufgaben wird aufgebaut, indem die Kinder den Wechsel der Ebenen „konkrete Sachsituation“ und „abstrakte Rechnung“ vollziehen. Verschiedene Lösungsmöglichkeiten lenken den Blick auf die Anzahlveränderungen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Lebensweltbezug
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Einführung der Addition
Plusgeschichten erfinden

Die Kinder beschäftigen sich intensiv mit den additiven Mengenveränderungen bei konkreten Sachsituationen. Diese Thematik ist ihnen bereits aus vorhergehenden Seiten bekannt. Hier gilt es, die erlernten Inhalte zu wiederholen und auszubauen.

Die Kinder sollen sich selbst Rechengeschichten zur Addition ausdenken. Mithilfe des digitalen Mathematikwerkzeugs GeoGebra können die Kinder ihre Ideen zeichnen (Anleitung vorhanden). Ein inhaltliches Verständnis zur Rechenoperation „Addition“ wurde aufgebaut, wenn die Kinder sinnvolle und stimmige Rechengeschichten umsetzen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Differenzierung
Digitales Mathematikwerkzeug
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Darstellen
Modellieren
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Sonstiges
Medienkompetenz
Einführung der Addition
Addition: Schöne Päckchen

Die Kinder entdecken die Besonderheiten von schönen Päckchen (Addition). Durch die intensive Beschäftigung mit den mathematischen Strukturen finden sie Möglichkeiten, die Veränderungsregeln für die Lösung der Aufgaben zu nutzen. Das Finden eigener Päckchen fördern den Aufbau grundlegender Kompetenzen und bilden die Basis für das Verständnis der Rechengesetze.

Im Lernvideo werden die „schönen Päckchen“ (Addition) vorgestellt und erläutert. Die Systematik, dass einer der beiden Summanden immer gleich bleibt und der andere in jeder Teilaufgabe um einen gleichbleibenden Faktor x vergrößert wird (hier: +1), bringt mit sich, dass sich auch das Ergebnis der Aufgaben um den Faktor x vergrößert (hier: +1). Visualisiert wird diese Struktur durch die Darstellungen der Rechnungen aus dem Video im Zehnerfeld: Der erste Summand wird mit blauen Plättchen gelegt und bleibt unverändert. Der zweite Summand wird durch rote Plättchen dargestellt, zu welchen bei jeder Teilaufgabe eins mehr hinzukommt. Solche strukturellen Erkenntnisse sind wichtig, um produktives Üben zu ermöglichen: Die Kinder sollen zwischen einzelnen Aufgaben Beziehungen erkennen und nutzen.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Addition
Lernplakat – Schöne Päckchen (+)

Die Kinder entdecken die Besonderheiten von schönen Päckchen (Addition). Durch die intensive Beschäftigung mit den mathematischen Strukturen finden sie Möglichkeiten, die Veränderungsregeln für die Lösung der Aufgaben zu nutzen. Das Finden eigener Päckchen fördern den Aufbau grundlegender Kompetenzen und bilden die Basis für das Verständnis der Rechengesetze.

Die Kinder gestalten ein Lernplakat zu den „schönen Päckchen“ der Addition. Die Aufgabe dient der Verbalisierung von mathematischen Sachverhalten. Der Umgang mit den Fachtermini kann hierdurch gezielt geübt werden. Zudem können neue Erkenntnisse durch den Austausch mit Partnerkindern erlangt und anschließend für die Erweiterung des eigenen mathematischen Verständnisses genutzt werden.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Addition
Tauschaufgaben

Auf der vorherigen Seite wurden die Kinder durch die „schönen Päckchen“ mit Nachbaraufgaben vertraut, jetzt gilt es eine weitere Form von Aufgabenziehungen zu entdecken: die Tauschaufgaben. Ausgehend von unterschiedlichen Perspektiven auf eine Aufgabe werden die Kinder mit dieser neuen Aufgabenform vertraut gemacht.

In der interaktiven Übung kann genau diese Erkenntnis anschließend geübt und vertieft werden. Zu einer Darstellung im Zehnerfeld sollen Aufgabe und passende Tauschaufgabe gefunden werden. Hierdurch wird flexibles Rechnen angebahnt, da den Kindern verdeutlicht wird, dass sie Aufgabenbeziehungen (wie Tauschaufgaben) nutzen können, um aufgabenadäquate Lösungsmethoden und Rechenwege zu finden.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Einführung der Addition
Tauschaufgabe Addition

Auf der vorherigen Seite wurden die Kinder durch die „schönen Päckchen“ mit Nachbaraufgaben vertraut, jetzt gilt es eine weitere Form von Aufgabenziehungen zu entdecken: die Tauschaufgaben. Ausgehend von unterschiedlichen Perspektiven auf eine Aufgabe werden die Kinder mit dieser neuen Aufgabenform vertraut gemacht.

Die Kinder erfahren, dass sich bei der Addition das Ergebnis nicht ändert, wenn beide Summanden miteinander getauscht werden. Dieses wichtige Prinzip basiert auf dem Kommutativgesetz und bildet die Grundlage für das Teile-Ganzes-Prinzip. Konkret bedeutet das: Die Aufgaben „2 + 5 = 7“ und „5 + 2 = 7“ sind beispielsweise als gleichwertig anzusehen. Welcher Summand zu dem anderen dazugerechnet wird, macht keinen Unterschied, da die Summe (im Beispiel „7“) immer gleich bleibt.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Einführung der Addition
Lernplakat – Tauschaufgaben

Auf der vorherigen Seite wurden die Kinder durch die „schönen Päckchen“ mit Nachbaraufgaben vertraut, jetzt gilt es eine weitere Form von Aufgabenziehungen zu entdecken: die Tauschaufgaben. Ausgehend von unterschiedlichen Perspektiven auf eine Aufgabe werden die Kinder mit dieser neuen Aufgabenform vertraut gemacht.

Die Kinder gestalten ein Lernplakat zu den Tauschaufgaben. Hierbei müssen sie die grundlegende Struktur erfasst haben und mithilfe eigener Worte bzw. einer selbst gewählten Darstellungsform visualisieren. Die Ausarbeitung hilft dabei, dass die Kinder das, was die Aufgabenbeziehung „Tauschaufgaben“ grundlegend ausmacht, zusammengefasst als Merkwissen verankern können.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Sonstiges
Medienkompetenz
Einführung der Addition
Blitzrechnen – Tauschaufgaben

Die Kinder beschäftigen sich mit der Einschätzung von Aufgabenschwierigkeiten. Sie erarbeiten die Strategie, zuerst die „leichtere“ Tauschaufgabe zu rechnen. In der Regel trifft dies auf Tauschaufgaben zu, deren zweiter Summand kleiner ist oder bei denen der erste Summand 10 oder 5 ist.

Die Übung ist an das bereits bekannte „Blitzrechnen“ angelehnt. Konkret bedeutet das: Die Kinder haben für die einzelnen Aufgaben nur eine bestimmte Zeitspanne zur Verfügung. In dieser Übung sind es zehn Sekunden, in denen die „leichtere“ der beiden Aufgaben ausgesucht und berechnet werden sollen. Wird eine Aufgabe richtig gelöst, geht es weiter zur Nächsten. Ist das Ergebnis jedoch falsch, wird die Zeit gestoppt und die Kinder sehen, wie viele Aufgaben sie zuvor richtig gerechnet haben. Diese Übung wirkt besonders wegen der ablaufenden Zeit motivierend. Zudem können die Kinder nicht zu lange nachdenken, sondern müssen eher intuitiv entscheiden, welche der beiden Rechnungen ihnen leichter fällt, um diese anschließend noch in der vorgegebenen Zeit lösen zu können.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Zeit
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Addition
Wettbewerb

Die Kinder beschäftigen sich mit der Einschätzung von Aufgabenschwierigkeiten. Sie erarbeiten die Strategie, zuerst die „leichtere“ Tauschaufgabe zu rechnen. In der Regel trifft dies auf Tauschaufgaben zu, deren zweiter Summand kleiner ist oder bei denen der erste Summand 10 oder 5 ist.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Argumentieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Addition
Ergänzungsaufgaben 1

Auf dieser Seite lernen die Kinder ein weiteres Aufgabenformat kennen: die Ergänzungsaufgaben.

Die Theorie aus dem Lernvideo kann in der interaktiven Übung konkret angewendet werden. Die Kinder ziehen bekannte Zahlzerlegungen als Lösungshilfe für die Aufgaben heran. Hieran lässt sich deutlich erkennen, wie gut der „Zahlblick“ bereits entwickelt ist. Erkennt das Kind auf Anhieb, welche Zerlegung dargestellt ist? Mithilfe dieses Aufgabenformates werden Zahlbeziehungen ausgebaut und das visuelle Gedächtnis von Zahlen gefordert.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Gemischte Übungen
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Einführung der Addition
Ergänzungsaufgabe Addition

Auf dieser Seite lernen die Kinder ein weiteres Aufgabenformat kennen: die Ergänzungsaufgaben.

Den Kindern wird die grundlegende Struktur der Ergänzungsaufgaben erklärt. Visualisiert werden die Aufgaben durch Plättchen. Ein Kind hält eine sichtbare Anzahl Plättchen in einer Hand, die andere Hand ist geschlossen, sodass die Anzahl der Plättchen darin unklar ist. Die Gesamtmenge wird verraten, woraus sich folgende Aufgabenstruktur ergibt: Summand 1 (offene Hand mit Plättchen) + __ (geschlossene Hand) = Summe (Gesamtanzahl der Plättchen), wobei der Platzhalter auch anstelle des ersten Summanden eingesetzt werden kann. Die Kinder werden in diesem Zuge also das erste Mal mit einem Platzhalter in Aufgaben konfrontiert. Um Vorwissen zu aktivieren und das neue Wissen verknüpfen zu können, wird auf die bereits intensiv geübten Zerlegungshäuser verwiesen. Diese können herangezogen werden, um die Ergänzungsaufgaben zu lösen, da der Platzhalter diejenige Zahl ist, die als Ergänzung vom angegebenen Summanden zu der Gesamtmenge fehlt.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Einführung der Addition
Plättchenspiel

Auf dieser Seite lernen die Kinder ein weiteres Aufgabenformat kennen: die Ergänzungsaufgaben.

Hier sollen die Kinder das umsetzen, was sie im Lernvideo gesehen haben: Immer fünf Plättchen werden in zwei Mengen aufgeteilt. Ein Kind hat die eine Teilmenge in der einen (offenen) Hand und die jeweils andere Menge in der (geschlossenen) anderen Hand. Das Partnerkind soll nun die Plättchenanzahl nennen, die sich in der geschlossenen Hand befindet und damit die Ergänzung zur 5 darstellt.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Argumentieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Einführung der Addition
Rechendreiecke 1

Die Kinder lernen ein weiteres Basisaufgabenformat kennen, welches ihnen auch in den folgenden Schuljahren immer wieder begegnen wird: die Rechendreiecke.

In der interaktiven Übung sollen die Kinder das neu gelernte Aufgabenformat üben. Die Besonderheit hierbei ist, dass nicht nur die Außenfelder berechnet werden sollen, es finden sich auch Platzhalter im Inneren der Rechendreiecke. Dadurch ergeben sich drei Aufgabenformate: (1) „Innenfeld 1 + __ = Außenfeld“, (2) „__ + Innenfeld 2 = Außenfeld“ und (3) „Innenfeld 1 + Innenfeld 2 = __“.  Da im Lernvideo aber nur das dritte Format beschrieben wurde, kann die interaktive Übung dazu genutzt werden, die Zone der proximalen Entwicklung anzuregen. Im Wesentlichen geht es hierbei darum, dass die Kinder durch die Erklärungen im Video an die Thematik herangeführt werden, sodass ein gewisser Grad an Anleitung vorhanden ist, um den nächsten zu bewältigenden Lernschritt meistern zu können. Auf der anderen Seite darf diese Heranführung an die Thematik aber nicht zu ausgeprägt sein, um dem Kind den Freiraum zu geben, auf seinem aktuellen Entwicklungsstand selbstständig Probleme zu lösen. In diesem Fall bedeutet das konkret: Um Lernen zu ermöglichen, brauchen die Kinder zum einen ein gewisses Maß an Erklärungen und Führung bezüglich des neuen Aufgabenformates „Rechendreiecke“ (Lernvideo), damit die Anforderungen in der interaktiven Übung nicht zu schwierig sind, um sie zu bewältigen. Zum anderen sollte die Übung aber auch nicht nur im Rahmen dessen liegen, was die Kinder bereits imstande sind zu leisten, weshalb hier die Schwierigkeit der Ergänzungsaufgaben beinhaltet ist. Die Kinder sollen auf ihr Vorwissen der vergangenen Seiten zurückgreifen, das Rechenformat wiedererkennen und zum Lösen der Aufgaben anwenden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Addition
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Rechendreiecke

Die Kinder lernen ein weiteres Basisaufgabenformat kennen, welches ihnen auch in den folgenden Schuljahren immer wieder begegnen wird: die Rechendreiecke.

Im Lernvideo wird zunächst die Form und Struktur der Dreiecke näher erläutert. Die Zahlen in zwei Innenfelder addiert, ergeben die Zahl für das Außenfeld, welches sich an der jeweiligen Seite befindet. Zunächst werden die Innenfelder mit Plättchen gefüllt, um Materialbezug zu den bereits vertrauten Wendeplättchen herzustellen. Anschließend wird die Abstraktionsleistung der Kinder gefordert, indem die Plättchen durch Zahlen ersetzt werden. In einem Beispiel sehen die Kinder, wie das typische Rechendreieck mit drei vorgegebenen Zahlen berechnet wird.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Addition
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Addition
Rechendreiecke erfinden

Die Kinder lernen ein weiteres Basisaufgabenformat kennen, welches ihnen auch in den folgenden Schuljahren immer wieder begegnen wird: die Rechendreiecke.

Hier sollen die Kinder eigene Rechendreiecke erstellen. Die Arbeit in Gruppen ermöglicht den Austausch über das neue Aufgabenformat, wodurch Unklarheiten beseitigt und Erkenntnisse gewonnen werden können. Die Offenheit der Aufgabenstellung ist bewusst so gewählt, um eine Selbstdifferenzierung zu ermöglichen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Differenzierung
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Addition
Minusgeschichten – Rechnungen legen 1

Auf dieser Seite beschäftigen sich die Kinder intensiv mit den subtraktiven Mengenveränderungen bei konkreten Sachsituationen. Sie reduzieren die Situation auf die konkrete Veränderung, stellen sie im Zehnerfeld dar und rechnen den passenden Term aus. Die enge Verknüpfung mit konkreten Sachsituationen erleichtert es den Kindern, ein grundlegendes Verständnis für die Subtraktion aufzubauen. Die Seite ist analog zu Seite 40 (Addition) aufgebaut und fördert ebenfalls das Operationsverständnis.

Hier sollen die Kinder die zur Additionsseite analoge Sachsituation (Kaninchen im Gehege) so verändern, dass sie zu dem vorgegebenen Rechenterm passt. Die Kinder streichen daraufhin Plättchen im Zehnerfeld durch, sodass die Materialdarstellung mit der Rechnung übereinstimmt. Hierdurch sollen verdeutlicht werden, dass beispielsweise die Handlungen „zwei Kaninchen wegnehmen“, zwei Plättchen im Zehnerfeld durchstreichen und der Teil des Rechenterms „– 2“ einander entsprechen. Hierdurch wird die Verknüpfung der Ebenen gefördert, da die Kinder die Situation auf die konkrete Veränderung reduzieren, was ein inhaltliches Aufgabenverständnis mit sich bringt.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlenräume
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Ohne Zehnerübergang
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Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Einführung der Subtraktion
Kombinatorik
Rechengeschichten zur Subtraktion

Auf dieser Seite beschäftigen sich die Kinder intensiv mit den subtraktiven Mengenveränderungen bei konkreten Sachsituationen. Sie reduzieren die Situation auf die konkrete Veränderung, stellen sie im Zehnerfeld dar und rechnen den passenden Term aus. Die enge Verknüpfung mit konkreten Sachsituationen erleichtert es den Kindern, ein grundlegendes Verständnis für die Subtraktion aufzubauen. Die Seite ist analog zu Seite 40 (Addition) aufgebaut und fördert ebenfalls das Operationsverständnis.

Die Kinder beschäftigen sich auf dieser Seite ausführlich mit Rechengeschichten zur Subtraktion und deren korrekter Darstellung durch Material. Im Lernvideo werden – genauso wie bei den Rechengeschichten  zur Addition – lebensweltbezogene Situationen aufgegriffen und abstrahiert. Die Visualisierung der Aufgaben erfolgt mithilfe des Zehnerfeldes und der zweifarbigen Wendeplättchen. Auch hier besteht die Schwierigkeit darin, dass die Kinder die Abstraktionsleistung aufbringen müssen, die konkrete Sachsituation in eine Additionsaufgabe umzuwandeln. Das Lernvideo dient auch hier als Orientierung und erste Anleitung für eine mögliche Vorgehensweise.

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Sachrechnen
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Einführung der Subtraktion
Kombinatorik
Minusgeschichten finden

Auf dieser Seite beschäftigen sich die Kinder intensiv mit den subtraktiven Mengenveränderungen bei konkreten Sachsituationen. Sie reduzieren die Situation auf die konkrete Veränderung, stellen sie im Zehnerfeld dar und rechnen den passenden Term aus. Die enge Verknüpfung mit konkreten Sachsituationen erleichtert es den Kindern, ein grundlegendes Verständnis für die Subtraktion aufzubauen. Die Seite ist analog zu Seite 40 (Addition) aufgebaut und fördert ebenfalls das Operationsverständnis.

Um einen Lebensweltbezug zu generieren, sollen die Kinder im Rahmen der weiterführenden Aufgabenstellung Rechengeschichten zur Subtraktion in ihrer Umgebung suchen. Hierdurch wird die Übersetzung der Rechenoperation in konkrete Situationen trainiert und die Bedeutsamkeit der Thematik herausgearbeitet.

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Zahlenraum bis 10
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Kombinatorik
Minusgeschichten – Rechnungen legen 2

Die Seite schließt an die vorherige Seite an und entspricht Seite 41 (Addition). Die gewonnenen Erkenntnisse der vorherigen Seite bezüglich des Zusammenhangs aus Sachsituation und zugehöriger Rechnung werden vertieft. Die Kinder trainieren die wechselseitige Übersetzung einer Sachsituation in eine Rechnung und umgekehrt. Dabei reduzieren sie die Handlung auf die Mengenveränderungen in der Situation und drücken diese in einem Term aus.

In der interaktiven Übung sollen die Kinder die Rechnung zu einer vorgegebenen Sachsituation lösen. Anschließend sollen die Rechnung im Zehnerfeld dargestellt werden. Die Übung ist als Weiterführung der vorherigen Seite anzusehen, da die Kinder jetzt die Rechnung selbst im Zehnerfeld darstellen und ausrechnen müssen. Beide Seiten thematisieren zusammen alle Aspekte der Transferleistung zwischen Sachsituation und mathematischen Termen, wodurch ein umfassendes Operationsverständnis aufgebaut werden kann.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
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Ohne Zehnerübergang
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Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
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Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
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Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Einführung der Subtraktion
Kombinatorik
Rechengeschichten zur Subtraktion

Die Seite schließt an die vorherige Seite an und entspricht Seite 41 (Addition). Die gewonnenen Erkenntnisse der vorherigen Seite bezüglich des Zusammenhangs aus Sachsituation und zugehöriger Rechnung werden vertieft. Die Kinder trainieren die wechselseitige Übersetzung einer Sachsituation in eine Rechnung und umgekehrt. Dabei reduzieren sie die Handlung auf die Mengenveränderungen in der Situation und drücken diese in einem Term aus.

Die Kinder beschäftigen sich auf dieser Seite ausführlich mit Rechengeschichten zur Subtraktion und deren korrekter Darstellung durch Material. Im Lernvideo werden – genauso wie bei den Rechengeschichten  zur Addition – lebensweltbezogene Situationen aufgegriffen und abstrahiert. Die Visualisierung der Aufgaben erfolgt mithilfe des Zehnerfeldes und der zweifarbigen Wendeplättchen. Auch hier besteht die Schwierigkeit darin, dass die Kinder die Abstraktionsleistung aufbringen müssen, die konkrete Sachsituation in eine Additionsaufgabe umzuwandeln. Das Lernvideo dient auch hier als Orientierung und erste Anleitung für eine mögliche Vorgehensweise.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Lebensweltbezug
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Einführung der Subtraktion
Kombinatorik
Minusgeschichten erfinden

Die Seite schließt an die vorherige Seite an und entspricht Seite 41 (Addition). Die gewonnenen Erkenntnisse der vorherigen Seite bezüglich des Zusammenhangs aus Sachsituation und zugehöriger Rechnung werden vertieft. Die Kinder trainieren die wechselseitige Übersetzung einer Sachsituation in eine Rechnung und umgekehrt. Dabei reduzieren sie die Handlung auf die Mengenveränderungen in der Situation und drücken diese in einem Term aus.

Die Kinder denken sich jetzt selbst Rechengeschichten zur Subtraktion aus und zeichnen diese mithilfe des digitalen Mathematikwerkzeugs GeoGebra (Anleitung vorhanden). Ziel ist es, dass die Kinder trainieren, Rechnungen in konkrete Sachsituationen umzuwandeln, um ein gutes Operationsverständnis zu entwickeln. Ein leichtes Erschließen von Aufgabenzusammenhängen wird somit ermöglicht.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Differenzierung
Digitales Mathematikwerkzeug
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
Argumentieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Sonstiges
Medienkompetenz
Einführung der Subtraktion
Kombinatorik
Aufgaben legen (–)

Die Kinder erarbeiten strukturelle Gemeinsamkeiten der unterschiedlichen Anschauungsmittel. Durch die Grundstruktur des Zehnerfeldes können sowohl bei Wendeplättchen als auch bei Steckwürfeln die Fünferstrukturen gut dargestellt werden. Dabei wird ein grundlegendes Verständnis für das Teile-Ganzes-Prinzip aufgebaut, was für „nicht-zählende“ Rechenstrategien von Bedeutung ist.

Die gleiche Anzahl soll mit Plättchen und Steckwürfeln dargestellt werden. Zusammen mit einem Partnerkind erarbeiten die Kinder strukturelle Gemeinsamkeiten der Materialien und erkennen, dass sowohl Plättchen als auch Steckwürfel eine Mischform sind, welche ganz leicht auch umstrukturiert werden können. Die Strukturen am Zehnerfeld können mit beiden Materialien genutzt werden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Steckwürfel
Zehnerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Einführung der Subtraktion
Kombinatorik
Minusaufgaben legen

Die zuvor erarbeiteten Strukturen der Steckwürfel im Zehnerfeld werden auf die Darstellung mit Wendeplättchen im Zehnerfeld übertragen. Dies betont die Fünferstruktur der Materialien. Zugleich wird das Teile-Ganzes-Prinzip gestärkt, da die Zusammensetzung beider Zahlen auch bei Subtraktionsaufgaben im Zehnerfeld veranschaulicht wird.

Die Darstellung von Minusaufgaben am Zehnerfeld soll trainiert werden. Hierbei können die Kinder auch noch einmal die Strukturen des Zehnerfeldes erkunden und die Fünferzäsur nutzen. Indem die Kinder die Aufgabe mit Material visualisieren, baut sich eine innere Vorstellung zu den einzelnen Zahlen und Aufgaben auf, welche einen inhaltsleeren Zahlenbegriff verhindert und stattdessen ein Verständnis für die Zahleigenschaften und -beziehungen aufbaut.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Differenzierung
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Einführung der Subtraktion
Kombinatorik
Minusgeschichten – Rechnungen legen 3

Die Kinder beschäftigen sich intensiv mit den additiven Mengenveränderungen bei konkreten Sachsituationen. Ausgehend von den vorgegebenen Sachsituationen suchen und lösen sie eine passende Rechnung und legen diese im Zehnerfeld. Diese Rückübersetzung fördert das mathematische Modellieren und das Operationsverständnis für die Subtraktion.

Die Kinder sollen die Sachsituation mithilfe von Plättchen und Zehnerfeld abstrahieren. Beim Lösen der Aufgabe hilft ihnen das Material (Zehnerfeld und Plättchen), um das Ergebnis zu visualisieren.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Lebensweltbezug
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Einführung der Subtraktion
Kombinatorik
Minusgeschichten

Die Kinder beschäftigen sich intensiv mit den additiven Mengenveränderungen bei konkreten Sachsituationen. Ausgehend von den vorgegebenen Sachsituationen suchen und lösen sie eine passende Rechnung und legen diese im Zehnerfeld. Diese Rückübersetzung fördert das mathematische Modellieren und das Operationsverständnis für die Subtraktion.

Im Rahmen der weiterführenden Aufgabenstellung denken sich die Kinder eigene Rechengeschichten zur Subtraktion aus. Ein Partnerkind notiert die Rechnung. Dieser Austausch bietet die Möglichkeit, dass die Kinder neue Erkenntnisse durch die Ideen der Partnerkinder erlangen. Zudem bietet die Offenheit der Aufgabenstellung eine Selbstdifferenzierung.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Differenzierung
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
Argumentieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Subtraktion
Kombinatorik
Schöne Päckchen (–)

Die Kinder entdecken die Besonderheiten von schönen Päckchen (Subtraktion). Diese Seite ist analog zu Seite 45 „Addition – schöne Päckchen“ gestaltet. Hierdurch sollen die Kinder die gleichen mathematischen Strukturen wiedererkennen, nur dass sich die Rechenoperation in Subtraktion verändert. Durch die intensive Auseinandersetzung mit den Strukturen haben die Kinder auch hier die Möglichkeit, die Veränderungsregeln für die Aufgabenlösung zu nutzen. Das Finden eigener Päckchen fördert den Aufbau grundlegender Kompetenzen und bildet die Basis für das Verständnis der Rechengesetze.

Die Theorie aus dem Lernvideo können die Kinder jetzt im Rahmen der interaktiven Übung anwenden. Der Anfang des schönen Päckchens ist immer vorgegeben. Die Kinder sollen die Systematik erkennen und anschließend die Darstellung am Zehnerfeld und die Rechnungen fortsetzen. Hierdurch können die strukturellen Einsichten in die Systematik der schönen Päckchen vertieft und gefestigt werden. Das Aufgabenformat bereitet die Kinder zudem auf die Aufgabenbeziehung „Nachbaraufgaben“ vor.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Größen und Messen
Einführung der Subtraktion
Kombinatorik
Subtraktion: Schöne Päckchen

Die Kinder entdecken die Besonderheiten von schönen Päckchen (Subtraktion). Diese Seite ist analog zu Seite 45 „Addition – schöne Päckchen“ gestaltet. Hierdurch sollen die Kinder die gleichen mathematischen Strukturen wiedererkennen, nur dass sich die Rechenoperation in Subtraktion verändert. Durch die intensive Auseinandersetzung mit den Strukturen haben die Kinder auch hier die Möglichkeit, die Veränderungsregeln für die Aufgabenlösung zu nutzen. Das Finden eigener Päckchen fördert den Aufbau grundlegender Kompetenzen und bildet die Basis für das Verständnis der Rechengesetze.

Im Lernvideo werden die „schönen Päckchen“ (Subtraktion) vorgestellt und erläutert. Die Systematik, dass der Minuend immer gleich bleibt und der Subtrahend in jeder Teilaufgabe um einen gleichbleibenden Faktor x vergrößert wird (hier: +1), bringt mit sich, dass sich auch das Ergebnis der Aufgaben um den Faktor x verringert (hier: -1). Visualisiert wird diese Struktur durch die Darstellungen der Rechnungen aus dem Video im Zehnerfeld: Der Minuend wird mit blauen Plättchen gelegt. Der Subtrahend wird dadurch verdeutlicht, dass je nach Wertigkeit entsprechend Plättchen durchgestrichen werden. Je größer der Subtrahend wird, desto mehr Plättchen werden also durchgestrichen. Solche strukturellen Erkenntnisse sind wichtig, um produktives Üben zu ermöglichen: Die Kinder sollen zwischen einzelnen Aufgaben Beziehungen erkennen und nutzen.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Subtraktion
Kombinatorik
Lernplakat – Schöne Päckchen (–)

Die Kinder entdecken die Besonderheiten von schönen Päckchen (Subtraktion). Diese Seite ist analog zu Seite 45 „Addition – schöne Päckchen“ gestaltet. Hierdurch sollen die Kinder die gleichen mathematischen Strukturen wiedererkennen, nur dass sich die Rechenoperation in Subtraktion verändert. Durch die intensive Auseinandersetzung mit den Strukturen haben die Kinder auch hier die Möglichkeit, die Veränderungsregeln für die Aufgabenlösung zu nutzen. Das Finden eigener Päckchen fördert den Aufbau grundlegender Kompetenzen und bildet die Basis für das Verständnis der Rechengesetze.

Die Kinder erfinden eigene Zahlenrätsel und wenden hierfür ihre Kenntnis zu den Zahleigenschaften an. Diese beinhalten beispielsweise auch, ob eine Zahl halbiert werden kann. Dadurch sind die Kinder dazu angehalten, sich über die ausgewählte Zahl intensiv Gedanken zu machen, sodass diese dann in Form eines Rätsels umschrieben werden kann. Im Umkehrschluss trainiert das Partnerkind ebenfalls sein Wissen zu den Zahleigenschaften, indem es die Lösung des Rätsels ausfindig machen muss.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Subtraktion
Kombinatorik
Kombinationsmöglichkeiten

Diese Seite beinhaltet erstmalig den Themenbereich „Kombinatorik“, wobei sich die Kinder handelnd mit verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten beschäftigen. Dabei entwickeln sie durch Ausprobieren Strategien, um die Kombinationen miteinander zu vergleichen und neue Möglichkeiten zu finden. Aus dem heuristischen Vorgehen leiten sie Erklärungen und Begründungen ab, warum alle Kombinationen gefunden wurden oder warum noch Kombinationen fehlen.

Die Kinder sollend handelnd Kombinationsmöglichkeiten finden, indem sie sich in abwechselnder Reihenfolge aufstellen. Ziel hierbei ist es, dass die Kinder möglichst selbst Systematiken finden, die ihnen helfen, alle Möglichkeiten zu finden. Dieser Prozess kann durch die Lehrkraft begleitet werden, indem sie die Kinder mit gezielten Fragen dazu bringt, Systematiken zu entdecken. „Wie kannst du dir sicher sein, dass du alle Kombinationsmöglichkeiten gefunden hast?“, „Wie viele Möglichkeiten gibt es, wenn Kind A immer an der gleichen Stelle bleibt?“, …

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Geometrie
Lagebeziehungen
Stochastik
Kombinatorik
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Argumentieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Daten
Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit
Einführung der Subtraktion
Kombinatorik
Digitales Arbeitsblatt zu Üben und wiederholen 3

Auf der dritten „Üben und Wiederholen“-Seite werden die Lerninhalte von Seite 40 bis 56 vertieft. Die Wiederholung beinhaltet viele wesentlichen Themen der Lernzielkontrolle 3.
Zu jedem Arbeitsblatt stehen Lösungen zu Verfügung, welche die Selbstkontrolle ermöglichen.

Üben und Wiederholen 3: Diese umfassen drei Schwierigkeitsstufen, was eine Selbstdifferenzierung ermöglicht. Folgende Inhalte werden wiederholt: die passende Rechnung zu einer Rechengeschichte wählen, die entsprechende Rechnung zu einer Rechengeschichte selbst finden, das Verständnis von Aufgabe und Tauschaufgabe durch Übung verfestigen, Ergänzungsaufgaben rechnen sowie Basisaufgabenformate wiederholen. Hierzu zählen unter anderem Rechendreiecke und schöne Päckchen.

Lösungshilfe 3: Um eine Differenzierung und eigene Bearbeitung zu ermöglichen, bieten wir zu den „Üben und Wiederholen“-Seiten immer auch eine Lösungshilfe an. Hier können die Kinder sehen, in welchem Lernvideo die Thematiken der jeweiligen Aufgaben thematisiert werden. Mit nur einem Klick auf das Videosymbol bei der entsprechenden Aufgabe kann das passende Lernvideo aufgerufen und angeschaut werden. Da alle drei Arbeitsblätter gleich aufgebaut sind und lediglich der Schwierigkeitsgrad variiert, gilt die Lösungshilfe – ganz egal, welches Blatt bearbeitet wird.

Lösungen 3: Auch können die Kinder auf die Lösungen zu den drei Arbeitsblättern zugreifen, wodurch eine Selbstkontrolle und das Lernen aus Fehlern ermöglicht wird.

Arithmetik
Stochastik
Üben und Wiederholen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Einführung der Addition
Einführung der Subtraktion
Kombinatorik
Umkehraufgaben 1

Die Kinder entdecken die Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten „Addition“ und „Subtraktion“. Dabei wird deutlich, dass durch das Umkehren einer Additionsaufgabe die dazugehörige Subtraktionsaufgabe entsteht, die sogenannte „Umkehroperation“. Die Umkehraufgabe stellt eine weitere Aufgabenbeziehung da, welche die Kinder nutzen können, um flexibel zu rechnen.

Die Kinder berechnen Aufgabe und dazugehörige Umkehraufgabe. Dadurch kann die erlernte Systematik aus dem Lernvideo in den Aufgaben wiedererkannt werden und die Kinder haben die Möglichkeit, mit dem neuen Aufgabenformat vertraut zu werden.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Addition
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Umkehraufgaben 2

Die Kinder entdecken die Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten „Addition“ und „Subtraktion“. Dabei wird deutlich, dass durch das Umkehren einer Additionsaufgabe die dazugehörige Subtraktionsaufgabe entsteht, die sogenannte „Umkehroperation“. Die Umkehraufgabe stellt eine weitere Aufgabenbeziehung da, welche die Kinder nutzen können, um flexibel zu rechnen.

Diese Übung stellt die Fortsetzung von Übung 1 dar und kann in gewisser Weise als Differenzierungsmöglichkeit angesehen werden. Während bei Übung 1 die Kinder nur das Ergebnis berechnen, muss bei dieser Übung die gesamte Umkehroperation gefunden werden. Hierdurch wird deutlich, ob die Kinder die zugrunde liegende Systematik verstanden haben und umsetzen können. Als Hilfestellung ist das jeweilige Rechenzeichen bereits vorhanden.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Umkehraufgabe

Die Kinder entdecken die Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten „Addition“ und „Subtraktion“. Dabei wird deutlich, dass durch das Umkehren einer Additionsaufgabe die dazugehörige Subtraktionsaufgabe entsteht, die sogenannte „Umkehroperation“. Die Umkehraufgabe stellt eine weitere Aufgabenbeziehung da, welche die Kinder nutzen können, um flexibel zu rechnen.

Im Lernvideo wird den Kindern der Zusammenhang zwischen Additions- und Subtraktionsaufgabe auf zwei unterschiedliche Weisen visualisiert: Zum einen wird die Beispielaufgabe mit dem bereits vertrauten Material Zehnerfeld und Wendeplättchen dargestellt und zum anderen sehen die Kinder Bilder, die eine entsprechende Sachsituation zeigen. Anschließend wird die Regel von Umkehraufgaben thematisiert: Summand 1 der Additionsaufgabe wird zum Ergebnis der Subtraktionsaufgabe – das Ergebnis der Additionsaufgabe wird dagegen zum Minuend der Subtraktionsaufgabe. Zudem dreht sich das Rechenzeichen um (aus + wird –). Dieses Vorgehen wird anschließend mithilfe einer neuen Darstellung den Kindern auf eine andere Weise zugänglich gemacht: dem Rechenstrich.

 

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Sachrechnen
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Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Lebensweltbezug
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Dosenwerfen

Die Kinder entdecken die Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten „Addition“ und „Subtraktion“. Dabei wird deutlich, dass durch das Umkehren einer Additionsaufgabe die dazugehörige Subtraktionsaufgabe entsteht, die sogenannte „Umkehroperation“. Die Umkehraufgabe stellt eine weitere Aufgabenbeziehung da, welche die Kinder nutzen können, um flexibel zu rechnen.

Durch den spielerischen Kontext des Dosenwerfens sollen die Kinder zunächst aus der Sachsituation eine Rechenaufgabe finden, indem sie ihr Wissen der vorherigen Seiten anwenden und die Situation in eine passende Rechenoperation übersetzen. Anschließend soll die zugehörige Umkehraufgabe gefunden werden. Der unmittelbare Lebensweltbezug sowie die spielerische Einbettung der Thematik wirkt motivierend und eröffnet einen neuen Zugang.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
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Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Addition
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
Problemlösen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Umkehraufgaben 3

Die Kinder vertiefen ihr Verständnis der Operationseigenschaft „Umkehrbarkeit“. Dabei werden Aufgaben sowohl von der Addition als auch von der Subtraktion ausgehend geübt.

Aufgabe und zugehörige Umkehraufgabe sollen einander zugeordnet und ausgerechnet werden. Hierdurch können die Kinder noch einmal die grundlegenden Strukturen wiederholen. Das Erkennen der passenden Aufgaben setzt ein Verständnis für die Zusammenhänge von Addition und Subtraktion voraus, welche im Rahmen der Übungen ausgebaut und gefestigt werden kann.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Minusgeschichten – Alltagsgegenstände

Die Kinder wiederholen das bereits bekannte Vorgehen bei Rechengeschichten zur Addition und Subtraktion. Die konkrete Typisierung von Sachsituationen wird den Kindern gegenüber nicht thematisiert. Die Lehrkraft sollte jedoch die verschiedenen Additionssituationen (Zusammenfassen, Verändern, Ergänzen, Vergleichen) und Subtraktionssituationen (Abziehen, Ergänzen, Vergleichen, Zusammenfassen) kennen. Es ist empfehlenswert Beispiele für Sachsituationen so wählen, dass Aufgaben aus unterschiedlichen Grundsituationen entstammen. Dadurch kann ein umfassendes Verständnis aufgebaut und der Zusammenhang der Operationen (beispielsweise durch Ergänzungs-, Vergleichs- und Vereinigungssituationen) herausgearbeitet und leichter erkannt werden.

Im Rahmen der interaktiven Übung werden Abziehsituationen dargestellt. Diese werden durch Alltagsgegenstände visualisiert, welche die Kinder anhand von vorgegebenen Gleichungen richtig verändern sollen (Gegenstände durchstreichen). Anschließend rechnen sie die dazugehörige Aufgabe aus.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Größen und Messen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Rechengeschichten erfinden

Die Kinder wiederholen das bereits bekannte Vorgehen bei Rechengeschichten zur Addition und Subtraktion. Die konkrete Typisierung von Sachsituationen wird den Kindern gegenüber nicht thematisiert. Die Lehrkraft sollte jedoch die verschiedenen Additionssituationen (Zusammenfassen, Verändern, Ergänzen, Vergleichen) und Subtraktionssituationen (Abziehen, Ergänzen, Vergleichen, Zusammenfassen) kennen. Es ist empfehlenswert Beispiele für Sachsituationen so wählen, dass Aufgaben aus unterschiedlichen Grundsituationen entstammen. Dadurch kann ein umfassendes Verständnis aufgebaut und der Zusammenhang der Operationen (beispielsweise durch Ergänzungs-, Vergleichs- und Vereinigungssituationen) herausgearbeitet und leichter erkannt werden.

Die Kinder haben hier die Möglichkeit, eigene Rechengeschichten zu erfinden und diese digital mithilfe von GeoGebra zu zeichnen (Anleitung vorhanden). Hieran kann gut erkannt werden, welche unterschiedlichen Grundsituationen der Addition und Subtraktion bei den Kindern bereits verankert und richtig verstanden worden sind. Auch bietet die Aufgabe durch ihre Offenheit genug Raum zur Selbstdifferenzierung.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Differenzierung
Digitales Mathematikwerkzeug
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Sonstiges
Medienkompetenz
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Rechendreiecke 1

Diese Seite kann als gemischte Übungsseite angesehen werden. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass alle wesentlichen Aufgabenformate, welche auf der Schulbuchseite vorkommen, hier noch einmal aufgegriffen werden. Besonders für Kinder der Klasse 1 ist das Festigen der Grundaufgaben in verschiedenen Aufgabentypen wichtig.

In der interaktiven Übung sollen die Kinder das neu gelernte Aufgabenformat üben. Die Besonderheit hierbei ist, dass nicht nur die Außenfelder berechnet werden sollen, es finden sich auch Platzhalter im Inneren der Rechendreiecke. Dadurch ergeben sich drei Aufgabenformate: (1) „Innenfeld 1 + __ = Außenfeld“, (2) „__ + Innenfeld 2 = Außenfeld“ und (3) „Innenfeld 1 + Innenfeld 2 = __“.  Da im Lernvideo aber nur das dritte Format beschrieben wurde, kann die interaktive Übung dazu genutzt werden, die Zone der proximalen Entwicklung anzuregen. Im Wesentlichen geht es hierbei darum, dass die Kinder durch die Erklärungen im Video an die Thematik herangeführt werden, sodass ein gewisser Grad an Anleitung vorhanden ist, um den nächsten zu bewältigenden Lernschritt meistern zu können. Auf der anderen Seite darf diese Heranführung an die Thematik aber nicht zu ausgeprägt sein, um dem Kind den Freiraum zu geben, auf seinem aktuellen Entwicklungsstand selbstständig Probleme zu lösen. In diesem Fall bedeutet das konkret: Um Lernen zu ermöglichen, brauchen die Kinder zum einen ein gewisses Maß an Erklärungen und Führung bezüglich des neuen Aufgabenformates „Rechendreiecke“ (Lernvideo), damit die Anforderungen in der interaktiven Übung nicht zu schwierig sind, um sie zu bewältigen. Zum anderen sollte die Übung aber auch nicht nur im Rahmen dessen liegen, was die Kinder bereits imstande sind zu leisten, weshalb hier die Schwierigkeit der Ergänzungsaufgaben beinhaltet ist. Die Kinder sollen auf ihr Vorwissen der vergangenen Seiten zurückgreifen, das Rechenformat wiedererkennen und zum Lösen der Aufgaben anwenden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
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Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Addition
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Blitzrechnen (+/-)

Diese Seite kann als gemischte Übungsseite angesehen werden. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass alle wesentlichen Aufgabenformate, welche auf der Schulbuchseite vorkommen, hier noch einmal aufgegriffen werden. Besonders für Kinder der Klasse 1 ist das Festigen der Grundaufgaben in verschiedenen Aufgabentypen wichtig.

Nach den Rechendreiecken steht den Kindern als zweite Übung das Blitzrechnen zur Verfügung. Die Kinder können in einer Zeitspanne von zehn Minuten so viele Aufgaben rechnen, wie sie können. Es erfolgt keine direkte Rückmeldung, da es hier primär darum geht, dass die Kinder Sicherheit beim Rechnen von gemischten Additions- und Subtraktionsaufgaben erlangen.

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Grundrechenarten
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Zeit
Gemischte Übungen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Ergänzungsaufgaben 1

Diese Seite kann als gemischte Übungsseite angesehen werden. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass alle wesentlichen Aufgabenformate, welche auf der Schulbuchseite vorkommen, hier noch einmal aufgegriffen werden. Besonders für Kinder der Klasse 1 ist das Festigen der Grundaufgaben in verschiedenen Aufgabentypen wichtig.

Die Theorie aus dem Lernvideo kann in der interaktiven Übung konkret angewendet werden. Die Kinder ziehen bekannte Zahlzerlegungen als Lösungshilfe für die Aufgaben heran. Hieran lässt sich deutlich erkennen, wie gut der „Zahlblick“ bereits entwickelt ist. Erkennt das Kind auf Anhieb, welche Zerlegung dargestellt ist? Mithilfe dieses Aufgabenformates werden Zahlbeziehungen ausgebaut und das visuelle Gedächtnis von Zahlen gefordert.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Gemischte Übungen
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Einführung der Addition
Aufgabenfamilien 1

Auf dieser Seite wird ein neues Basisaufgabenformat eingeführt: die Aufgabenfamilien. Die Grundstruktur dieses Formates lautet wie folgt:
(1) Zahl 1 + Zahl 2 = Zahl 3 (Basisaufgabe)
(2) Zahl 2 + Zahl 1 = Zahl 3 (Tauschaufgabe von 1)
(3) Zahl 3 – Zahl 2 = Zahl 1 (Umkehraufgabe von 1)
(4) Zahl 3 – Zahl 1 = Zahl 2 (Umkehraufgabe von 2).
Wie an der theoretischen Darstellung von deutlich wird, werden alle bisher behandelten Operationseigenschaften und Rechengesetze in diesem Übungsformat zusammengefasst. Sowohl Tausch- als auch Umkehraufgaben finden im Rahmen von Addition und Subtraktion ihre Anwendung. Die geschaffene Verknüpfung einzelner Aufgaben unterstützt das Automatisieren der beiden Rechenoperationen bei den Kindern.

Den letzten Schritt zur Abstraktion gehen die Kinder im Rahmen der interaktiven Übung. Hier stellen die Zahlenkarten nur noch einen Teil der Rechnung dar und haben keine visualisierende Funktion mehr. Die Vorgehensweise, die die Kinder im Lernvideo gesehen haben, sollen sie jetzt konkret anwenden, indem sie zu drei vorgegebenen Zahlen die Aufgabenfamilie erstellen.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Addition
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Aufgabenfamilie – Drei Karten

Auf dieser Seite wird ein neues Basisaufgabenformat eingeführt: die Aufgabenfamilien. Die Grundstruktur dieses Formates lautet wie folgt:
(1) Zahl 1 + Zahl 2 = Zahl 3 (Basisaufgabe)
(2) Zahl 2 + Zahl 1 = Zahl 3 (Tauschaufgabe von 1)
(3) Zahl 3 – Zahl 2 = Zahl 1 (Umkehraufgabe von 1)
(4) Zahl 3 – Zahl 1 = Zahl 2 (Umkehraufgabe von 2).
Wie an der theoretischen Darstellung von deutlich wird, werden alle bisher behandelten Operationseigenschaften und Rechengesetze in diesem Übungsformat zusammengefasst. Sowohl Tausch- als auch Umkehraufgaben finden im Rahmen von Addition und Subtraktion ihre Anwendung. Die geschaffene Verknüpfung einzelner Aufgaben unterstützt das Automatisieren der beiden Rechenoperationen bei den Kindern.

Hier wird zunächst das Format „Aufgabenfamilie“ erläutert. Die Kinder lernen, wie sie aus drei Zahlenkarten eine Aufgabenfamilie bilden können. Visualisiert wird der Zusammenhang der einzelnen Teilaufgaben durch das Rotieren der drei Zahlenkarten und Rechenzeichen. So gibt es immer eine Basisaufgabe (1), von welcher zunächst die Tauschaufgabe (2) gebildet wird. Das passiert, indem die Zahlenkarten mit der Summanden ihren Platz tauschen, wodurch das Hauptmerkmal dieser Aufgabenbeziehung visuell hervorgehoben wird: das Tauschen. Wieder ausgehend von der Basisaufgabe wird dann die Umkehraufgabe gebildet (3). Die Kinder sehen zu, wie das Rechenzeichnen von + in – getauscht wird und Zahl 1 (Summand 1) mit Zahl 3 (Ergebniszahl) den Platz wechselt. Diese Darstellung ermöglicht einen neuen Zugang zu den Aufgabenstrukturen, da vor allem Kinder, die über den visuellen Zugang leichter lernen, hier noch einmal veranschaulicht bekommen, wie sich die einzelnen Teilaufgaben aus den gleichen Zahlen ergeben. Abschließend wird die Umkehraufgabe der Tauschaufgabe gebildet (4). Das erste Beispiel im Video ist bewusst noch sehr stark auf die Visualisierung ausgerichtet. Im zweiten Beispiel werden die Kinder langsam an die abstraktere Ebene und reine Bearbeitung des Aufgabenformates herangeführt.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Strukturiertes Material
Zahlenkarten
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Aufgabenfamilien 2

Die Kinder vertiefen ihr Wissen zu den zuvor eingeführten Aufgabenfamilien. Wiederholende Übungen greifen die Aufgabenfamilien erneut auf. Dabei werden verschiedene Kompetenzen verknüpft.

Die interaktive Übung bietet die Möglichkeiten, sich auf eine andere Weise mit Aufgabenfamilien auseinanderzusetzen, um so nicht nur das Reproduzieren zu fördern. Die Kinder sollen die fehlende dritte Zahl finden, was nur möglich ist, wenn sie die Systematik und Logik hinter dem Aufgabenformat wirklich verstanden haben.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Sonstiges
Rückblick
Jahrgangsgemischt
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Aufgabenfamilie – Vier Karten

Die Kinder vertiefen ihr Wissen zu den zuvor eingeführten Aufgabenfamilien. Wiederholende Übungen greifen die Aufgabenfamilien erneut auf. Dabei werden verschiedene Kompetenzen verknüpft.

Das Lernvideo baut auf dem Video der vorherigen Seite auf. Der entscheidende Unterschied ist, dass jetzt Aufgabenfamilien aus vier Karten gebildet werden. Die Kinder starten mit einer Subtraktionsaufgabe und suchen davon ausgehend die Tausch- und Umkehraufgaben.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Strukturiertes Material
Zahlenkarten
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Rechenmauern 1

Die Kinder lernen auf dieser Seite ein neues Basisaufgabenformat kennen: die Rechenmauern. Diese kann berechnet werden, indem beide Grundsteine addiert werden. Das Ergebnis wird dann in den Zielstein eingetragen.

Die interaktive Übung beinhaltet zunächst nur die zweistöckigen Rechenmauern, um die Kinder mit dem Aufgabenformat vertraut zu machen. Hier sind immer die Grundsteine gegeben und der Zielstein muss berechnet werden. Drei Niveaustufen erlauben eine Selbstdifferenzierung.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Rechenmauern

Die Kinder lernen auf dieser Seite ein neues Basisaufgabenformat kennen: die Rechenmauern. Diese kann berechnet werden, indem beide Grundsteine addiert werden. Das Ergebnis wird dann in den Zielstein eingetragen.

Ausgehend von Rechenmauern mit zwei Grundsteinen wird den Kindern im Lernvideo durch eine exemplarische Rechenmauer Aufbau und Rechenweg präsentiert. Nachdem die Theorie anschließend in einem konkreten Beispiel veranschaulicht wurde, wird die Rechenmauer auf drei Stockwerke erweitert. Auch die erweiterte Rechenmauer wird beispielhaft berechnet. Alle Aufgaben haben zu diesem Zeitpunkt noch die Form „Grundstein 1 + Grundstein 2 = Zielstein“.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Rechenmauern 2

Diese Seite kann als Fortsetzung der vorherigen Seite angesehen werden. Die Struktur von Rechenmauern bietet einen großen Fundus an Mustern und Gesetzmäßigkeiten, die von Kindern entdeckt werden können (Additions-, Subtraktions- und Ergänzungsaufgaben), wodurch produktives Üben ermöglicht wird.

Die neuen Erkenntnisse über die veränderte Struktur der Rechenmauern können in der interaktiven Übung gleich angewendet werden. Die Kinder haben hier die Möglichkeit, zwischen den drei Niveaustufen „leicht“, „mittel“ und „schwer“ zu wählen, wobei „leicht“ noch zweistöckige Mauern beinhaltet. Bei den beiden anderen Schwierigkeitsstufen berechnen die Kinder dreistöckige Mauern. Alle Niveaustufen haben gemeinsam, dass nicht nur der Zielstein gesucht wird, sondern sich die Kinder mithilfe von Subtraktionsaufgaben die Mauern berechnen.

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Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Zielstein 10

Diese Seite kann als Fortsetzung der vorherigen Seite angesehen werden. Die Struktur von Rechenmauern bietet einen großen Fundus an Mustern und Gesetzmäßigkeiten, die von Kindern entdeckt werden können (Additions-, Subtraktions- und Ergänzungsaufgaben), wodurch produktives Üben ermöglicht wird.

Die Kinder sollen alle Lösungen zu der dreistöckigen Rechenmauer mit dem Zielstein 10 finden. Diese Knobelaufgabe kann nur richtig gelöst werden, wenn ein systematisches Vorgehen gefunden wurde, um alle Lösungen der Reihe nach zu finden, um sicherzustellen, dass keine Variante vergessen wurde. So müssen die Kinder zuerst das zweite Stockwerk der Mauern systematisch füllen, um davon anschließend die unterste Ebene abzuleiten.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Addition
Subtraktion
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Relationszeichen 1

Diese Seite ist als gemischte Übungsseite angelegt. Das Wiederholen und Üben unterstützt den Prozess des Automatisierens. Damit können die Kinder bei anderen mathematischen Aufgaben auf ein fundiertes Vorwissen zurückgreifen. Beinhaltet sind also bereits bekannte Übungen mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit der Kinder auf den Rechenvorgang an sich zu lenken.

Die Relationszeichen „>“, „<“ und „=“ können in der interaktiven Übung konkret angewendet werden. Hierzu vergleichen die Kinder zuerst zwei Mengen und entscheiden anschließend, welches Relationszeichen eingesetzt werden muss. Dadurch kann gleichzeitig erkannt werden, ob bereits ein ausreichendes Mengenverständnis vorhanden ist. Ziel ist es, dass das Wissen der vorherigen Seiten angewendet wird und die Kinder dadurch konkrete Mengenvorstellungen zu den einzelnen Zahlen aufgebaut haben. Nur dann können sie entscheiden, welche der beiden Zahlen größer ist.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Relationszeichen
Zahlaspekte
Zahlenräume
Gemischte Übungen
Mischformen
Zehnerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 10
Raumerfahrungen
Umkehraufgaben 2

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Diese Übung stellt die Fortsetzung von Übung 1 dar und kann in gewisser Weise als Differenzierungsmöglichkeit angesehen werden. Während bei Übung 1 die Kinder nur das Ergebnis berechnen, muss bei dieser Übung die gesamte Umkehroperation gefunden werden. Hierdurch wird deutlich, ob die Kinder die zugrunde liegende Systematik verstanden haben und umsetzen können. Als Hilfestellung ist das jeweilige Rechenzeichen bereits vorhanden.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Blitzrechnen (+/-)

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Nach den Rechendreiecken steht den Kindern als zweite Übung das Blitzrechnen zur Verfügung. Die Kinder können in einer Zeitspanne von zehn Minuten so viele Aufgaben rechnen, wie sie können. Es erfolgt keine direkte Rückmeldung, da es hier primär darum geht, dass die Kinder Sicherheit beim Rechnen von gemischten Additions- und Subtraktionsaufgaben erlangen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Zeit
Gemischte Übungen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Rechendreiecke 1

Diese Seite ist als gemischte Übungsseite angelegt. Das Wiederholen und Üben unterstützt den Prozess des Automatisierens. Damit können die Kinder bei anderen mathematischen Aufgaben auf ein fundiertes Vorwissen zurückgreifen. Beinhaltet sind also bereits bekannte Übungen mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit der Kinder auf den Rechenvorgang an sich zu lenken.

In der interaktiven Übung sollen die Kinder das neu gelernte Aufgabenformat üben. Die Besonderheit hierbei ist, dass nicht nur die Außenfelder berechnet werden sollen, es finden sich auch Platzhalter im Inneren der Rechendreiecke. Dadurch ergeben sich drei Aufgabenformate: (1) „Innenfeld 1 + __ = Außenfeld“, (2) „__ + Innenfeld 2 = Außenfeld“ und (3) „Innenfeld 1 + Innenfeld 2 = __“.  Da im Lernvideo aber nur das dritte Format beschrieben wurde, kann die interaktive Übung dazu genutzt werden, die Zone der proximalen Entwicklung anzuregen. Im Wesentlichen geht es hierbei darum, dass die Kinder durch die Erklärungen im Video an die Thematik herangeführt werden, sodass ein gewisser Grad an Anleitung vorhanden ist, um den nächsten zu bewältigenden Lernschritt meistern zu können. Auf der anderen Seite darf diese Heranführung an die Thematik aber nicht zu ausgeprägt sein, um dem Kind den Freiraum zu geben, auf seinem aktuellen Entwicklungsstand selbstständig Probleme zu lösen. In diesem Fall bedeutet das konkret: Um Lernen zu ermöglichen, brauchen die Kinder zum einen ein gewisses Maß an Erklärungen und Führung bezüglich des neuen Aufgabenformates „Rechendreiecke“ (Lernvideo), damit die Anforderungen in der interaktiven Übung nicht zu schwierig sind, um sie zu bewältigen. Zum anderen sollte die Übung aber auch nicht nur im Rahmen dessen liegen, was die Kinder bereits imstande sind zu leisten, weshalb hier die Schwierigkeit der Ergänzungsaufgaben beinhaltet ist. Die Kinder sollen auf ihr Vorwissen der vergangenen Seiten zurückgreifen, das Rechenformat wiedererkennen und zum Lösen der Aufgaben anwenden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Addition
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Rechenmauern 3

Diese Seite ist als gemischte Übungsseite angelegt. Das Wiederholen und Üben unterstützt den Prozess des Automatisierens. Damit können die Kinder bei anderen mathematischen Aufgaben auf ein fundiertes Vorwissen zurückgreifen. Beinhaltet sind also bereits bekannte Übungen mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit der Kinder auf den Rechenvorgang an sich zu lenken.

Als Abschluss der gemischten Übungsseite wird ein weiteres Basisaufgabenformat thematisiert. Diese Übung ist als Erweiterung der auf Seite 64/65 thematisierten Rechenmauern anzusehen. Die Mauer ist im Rahmen dieser Übung vierstöckig. Die Kinder sollen daran entdecken, dass die Systematik des Aufgabenformats bestehen bleibt, ganz egal wie viele Stockwerke die Mauer hat.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 20
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Übungen
Projekte und Merkwissen
Digitales Arbeitsblatt zu Üben und wiederholen 4

Auf der vierten „Üben und Wiederholen“-Seite werden die Lerninhalte von Seite 58 bis 66 vertieft. Die Wiederholung beinhaltet viele wesentlichen Themen der Lernzielkontrolle 4.
Zu jedem Arbeitsblatt stehen Lösungen zu Verfügung, welche die Selbstkontrolle ermöglichen.

Üben und Wiederholen 4: Diese umfassen drei Schwierigkeitsstufen, was eine Selbstdifferenzierung ermöglicht. Folgende Inhalte werden wiederholt: Rechen- bzw. Ergänzungsaufgaben, Basisaufgabenformate wie Aufgabenfamilien, Rechendreiecke sowie Rechenmauern in zwei unterschiedlichen Differenzierungsstufen.

Lösungshilfe 4: Um eine Differenzierung und eigene Bearbeitung zu ermöglichen, bieten wir zu den „Üben und Wiederholen“-Seiten immer auch eine Lösungshilfe an. Hier können die Kinder sehen, in welchem Lernvideo die Thematiken der jeweiligen Aufgaben thematisiert werden. Mit nur einem Klick auf das Videosymbol bei der entsprechenden Aufgabe kann das passende Lernvideo aufgerufen und angeschaut werden. Da alle drei Arbeitsblätter gleich aufgebaut sind und lediglich der Schwierigkeitsgrad variiert, gilt die Lösungshilfe – ganz egal, welches Blatt bearbeitet wird.

Lösungen 4: Auch können die Kinder auf die Lösungen zu den drei Arbeitsblättern zugreifen, wodurch eine Selbstkontrolle und das Lernen aus Fehlern ermöglicht wird.

Arithmetik
Üben und Wiederholen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Dinge suchen

Zähl- und Gesprächsanlässe auf dieser Seite bieten den Kindern vielfältige Möglichkeiten, sich mit den Zahlen bis 20 intensiv handelnd auseinanderzusetzen. Die bekannten Veranschaulichungsmaterialien helfen, an Vorwissen anzuknüpfen und einen ersten Eindruck vom erweiterten Zahlenraum bis 20 zu gewinnen.

Die Kinder suchen in ihrer direkten Umgebung (Klassenzimmer/Schulhaus) Gegenstände, von denen sie mehr als zehn finden. Sie halten ihre Entdeckungen auf einem Foto fest, wodurch auch gleichzeitig die Medienkompetenz geschult wird. Im Vordergrund steht bei dieser Aufgabe aber die Erweiterung des Zahlenraums auf 20. Durch das Suchen von Gegenständen mit einer größeren Anzahl wird der Ausbau des Mengenverständnisses und der Anzahlvorstellung angeregt. Dadurch werden die Kinder mit den größeren Mengen durch lebensweltbezogene Gegenstände vertraut.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Differenzierung
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Sonstiges
Medienkompetenz
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Umfrage

Anhand von statistischen Fragestellungen aus ihrer Lebenswirklichkeit lernen die Kinder, Daten zu bestimmten Merkmalsausprägungen zu sammeln. Diese werden notiert und anschließend in einem einfachen Diagramm mit Fünfergliederung dargestellt.

Die Kinder führen eine Umfrage in ihrer Klasse zum Thema „Geschwisterkinder“ durch. Zunächst sollen die Kinder ihre Ergebnisse mithilfe einer Strichliste protokollieren und anschließend stellen sie das Ergebnis mit Steckwürfeln dar. Dadurch werden die Kinder an die Thematik „Daten“ herangeführt und die Arbeit mit Tabellen bzw. Diagrammen wird vorbereitet.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Stochastik
Statistik
Lebensweltbezug
Mischformen
Steckwürfel
Strichliste
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
Problemlösen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Daten
Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Zehner und Einer – Bündeln

Zunächst unstrukturierte Mengen sollen handelnd zu Zehnerpaketen gebündelt und so die Anzahlen erfasst werden. Die Stellenwerttabelle wird thematisiert. Für den Aufbau von Einsichten in das Bündelungs- und Stellenwertprinzip werden wichtige Begriffe eingeführt, die zum Beschreiben von Bündelungsvorgängen benötigt werden.

Das Bündeln im Zahlenraum bis 20 wird im Lernvideo visualisiert, indem eine zunächst ungeordnete Menge einzelner Steckwürfel zu Zehnerstangen gebündelt wird. Die Anzahl wird anschließend in eine Stellenwerttabelle eingetragen. Dieser Vorgang soll den Kindern helfen, ein Verständnis für das Stellenwertsystem zu entwickeln. Das ist vor allem beim Rechnen in größeren Zahlenräumen von Bedeutung.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Bündeln
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zählen
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Mischformen
Steckwürfel
Stellenwerttabelle
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Büroklammern zählen

Zunächst unstrukturierte Mengen sollen handelnd zu Zehnerpaketen gebündelt und so die Anzahlen erfasst werden. Die Stellenwerttabelle wird thematisiert. Für den Aufbau von Einsichten in das Bündelungs- und Stellenwertprinzip werden wichtige Begriffe eingeführt, die zum Beschreiben von Bündelungsvorgängen benötigt werden.

Indem die Kinder einzelne Büroklammern zu einer Kette verbinden, wird der Bündelungsvorgang handelnd ausgeführt. Durch das Lernvideo wurde den Kindern ein Zugang über Sprache und Bild ermöglicht, dieser wird durch die Arbeit mit dem lebensweltbezogenen Material um die Dimension „Handlung“ erweitert.

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Zahlenraum bis 20
Bündeln
Grundrechenarten
Zahlaspekte
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Mit Zehnerübergang
Addition
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Stellenwerttabelle
Inhaltsbezogene Kompetenzen
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Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Geheime Steckwürfel

Die Fünfergliederung der Steckwürfel erleichtert den Kindern die Bündelung in Zehnergruppen. Zusätzlich zur Stellenwerttabelle sollen die Zahlen nun auch in einer Addition stellenwertgerecht in Zehner und Einer zerlegt werden.

Durch den spielerischen Kontext des Dosenwerfens sollen die Kinder zunächst aus der Sachsituation eine Rechenaufgabe finden, indem sie ihr Wissen der vorherigen Seiten anwenden und die Situation in eine passende Rechenoperation übersetzen. Anschließend soll die zugehörige Umkehraufgabe gefunden werden. Der unmittelbare Lebensweltbezug sowie die spielerische Einbettung der Thematik wirkt motivierend und eröffnet einen neuen Zugang.

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Zahlenraum bis 20
Bündeln
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Steckwürfel
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Argumentieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Zehner und Einer im Zwanzigerfeld

Die Erkenntnisse zum Bündeln und zum Stellenwert werden auf das Zwanzigerfeld übertragen. Die Kinder werden mit dem Zehnerstreifen vertraut und nutzen ihn, um Anzahlen größer als 10 möglichst geschickt ins Zwanzigerfeld zu legen.

Im Rahmen des Lernvideos wird das Zwanzigerfeld über eine visuelle Erweiterung des Zehnerfeldes eingeführt. Anschließend wird der Bündelungsvorgang der vorherigen Seiten noch einmal aufgegriffen, indem immer zehn Plättchen zu einem Zehnerstreifen gebündelt werden. Dadurch soll den Kindern beim Bündeln bewusst gemacht werden: Anzahlen können schnell auf einen Blick erkannt werden. Abschließend wird die gelegte Plättchenanzahl noch in eine Stellenwerttafel eingetragen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zwanzigerfeld
Stellenwerttabelle
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlen legen

Die Erkenntnisse zum Bündeln und zum Stellenwert werden auf das Zwanzigerfeld übertragen. Die Kinder werden mit dem Zehnerstreifen vertraut und nutzen ihn, um Anzahlen größer als 10 möglichst geschickt ins Zwanzigerfeld zu legen.

Ein Kind nennt eine beliebige Zahl größer als zehn. Ein Partnerkind legt diese Zahl im Zwanzigerfeld mithilfe von Plättchen, Fünfer- und Zehnerstreifen. Anschließend wird getauscht. Durch diese Übung gewinnen die Kinder Sicherheit im  Umgang mit dem erweiterten Material (Zwanzigerfeld) und der Darstellung mithilfe von Fünfer- und Zehnerstreifen. Es ist besonders wichtig, dass die Kinder im Zahlenraum bis 20 ein sicheres Verständnis für die Zahlbildung und -darstellung entwickeln, da diese Einsichten später auf einen größeren Zahlenraum (bis 100) übertragen werden müssen. Oft treten Fehler erst im mittleren Zahlenbereich (zwischen 20 und 70) auf, da die Zahlen hier nicht mehr auswendig gelernt wurden. Um das zu verhindern, ist es unabdingbar, dass die Kinder ein gesichertes Zahlenverständnis entwickeln.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zwanzigerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Zahlen im Zwanzigerfeld darstellen

Die Verwandtschaft zwischen der „großen Zahl“ und der „kleinen Zahl“ wird über den Einsatz des Zehnerstreifens besonders deutlich. Die Gegenüberstellung der beiden Zehner-Einer-Zerlegungsrechnungen (z. B. 1 Z + 4 E = 1 Z 4 E und 10 + 4 = 14) greift das Bündelungsprinzip auf.

Thematisiert wird der Zusammenhang zwischen kleiner und großer Zahl. Während die kleine Zahl noch im Zehnerfeld dargestellt werden kann, muss für die große Zahl das Zwanzigerfeld verwendet werden. Bei der Gegenüberstellung wird deutlich, dass sich beide Darstellungen im Wesentlichen nur durch den Zehnerstreifen bei der großen Zahl unterscheiden. Hierdurch wird noch einmal besonders deutlich, dass die Einer beider Zahlen gleich bleiben. Diese Einsichten können später zum vereinfachten Rechnen genutzt werden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zwanzigerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Memo-Spiel – kleine und große Zahlen

Die Verwandtschaft zwischen der „großen Zahl“ und der „kleinen Zahl“ wird über den Einsatz des Zehnerstreifens besonders deutlich. Die Gegenüberstellung der beiden Zehner-Einer-Zerlegungsrechnungen (z. B. 1 Z + 4 E = 1 Z 4 E und 10 + 4 = 14) greift das Bündelungsprinzip auf.

Im Rahmen eines spielerischen Ansatzes sollen die Kinder die Zahlenpaare der kleinen und großen Zahlen üben und vertiefen. Es ist wichtig, dass diese Zahlbeziehung verankert wird, da darauf später im Rahmen der Aufgabenbeziehung „Analogieaufgaben“ zurückgegriffen werden muss. Je mehr die Kinder die Zahlbeziehungen und Strukturen des Stellenwertsystems verinnerlichen, desto leichter fällt ihnen später das Rechnen, da sie auf Strategien zurückgreifen können, die auf ebenen jenen Mustern und Strukturen fußen.

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Zahlenraum bis 20
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
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Strukturiertes Material
Zahlenkarten
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Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Zahlen stechen

Auf Basis des erworbenen Stellenwertverständnisses sollen die Kinder Zahlen im Zahlenraum bis 20 verglichen und zueinander in Beziehung gesetzt.

Die Kinder sollen mit den Zahlen bis 20 vertraut werden. Hierzu gehört auch, dass sie ein Mengenverständnis entwickeln. Hierzu kann die Arbeit mit dem Material (Zwanzigerfeld) hilfreich sein, da die Kinder somit ein visuelles Gedächtnis zu den einzelnen Zahlen entwickeln. Dadurch können sie bei einem Zahlvergleich unterscheiden, welche der beiden größer bzw. mehr ist.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Relationszeichen
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Strukturiertes Material
Zahlenkarten
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Argumentieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Relationszeichen 3

Die Kinder vertiefen ihr Wissen über Mengenrelationen und lernen die neuen Begriffe „Gleichungen“ und „Ungleichungen“ kennen. Da sie bei Addition und Subtraktion Gleichungen schon oft bearbeitet haben, geht es hier vor allem darum, die grundlegende Struktur von Ungleichungen zu verstehen und für die Lösungen der Aufgabe zu nutzen.

Du siehst hier Karten mit Zahlen und Aufgaben darauf. Ziehe die Karten in die grauen Felder und ordne sie so zu, dass die Größer- oder Kleinerzeichen in der Mitte stimmen.

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Relationszeichen
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Ohne Zehnerübergang
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Differenzierung
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Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Gleichungen und Ungleichungen

Die Kinder vertiefen ihr Wissen über Mengenrelationen und lernen die neuen Begriffe „Gleichungen“ und „Ungleichungen“ kennen. Da sie bei Addition und Subtraktion Gleichungen schon oft bearbeitet haben, geht es hier vor allem darum, die grundlegende Struktur von Ungleichungen zu verstehen und für die Lösungen der Aufgabe zu nutzen.

Im Lernvideo werden Gleichungen und Ungleichungen mithilfe einer Waage visualisiert. Steht die Waage im Gleichgewicht – also liegen genau gleich viele Kugeln auf beiden Seiten – entspricht es einer Gleichung (Bsp.: 2 = 2). Kippt die Waage jedoch zu einer Seite – liegen also auf einer Seite mehr Kugeln als auf der anderen – entspricht die Verbildlichung einer Ungleichung (Bsp.: 2 ≠ 5). Um die Waage wieder ins Gleichgewicht zu bringen, müssen beide Seiten ausgeglichen werden (Bsp.: 2+ 3 = 5). Besonders wichtig sind diese ersten Erfahrungen mit Gleichungen und Ungleichungen in Hinblick auf spätere Rechenverfahren, bei denen ein grundlegendes Verständnis zu dieser Thematik vorausgesetzt wird.

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Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Grundrechenarten
Relationszeichen
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
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Zählen
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Addition
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Lebensweltbezug
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Zahlenkartenspiel

Die Kinder vertiefen ihr Wissen über Mengenrelationen und lernen die neuen Begriffe „Gleichungen“ und „Ungleichungen“ kennen. Da sie bei Addition und Subtraktion Gleichungen schon oft bearbeitet haben, geht es hier vor allem darum, die grundlegende Struktur von Ungleichungen zu verstehen und für die Lösungen der Aufgabe zu nutzen.

Die Kinder stellen im Rahmen der weiterführenden Aufgabenstellung die interaktive Übung nach. Zwei Kinder bekommen Zahlenkarten bzw. Karten mit Rechnungen und ein drittes Kind stellt sich in die Mitte. Dort verändert es seine Arme in Form der Relationszeichen „<“ und „>“.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Relationszeichen
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Argumentieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Blitzsehen – Zahlenstrahl 1

Der Zahlenstrahl als Darstellungsmittel wird eingeführt. Zu Beginn sind bei den Aufgaben noch alle Skalierungen eingezeichnet. Anschließend orientieren sich die Kinder an den vorgegebenen Ankerpunkten.

Bei der interaktiven Übung sollen die Kinder eine Zahl auf dem Zahlenstrahl erkennen, wobei die Markierung nach wenigen Sekunden verschwindet. Die drei Niveaustufen unterscheiden sich in der Beschriftung der Zahlen. Während bei „leicht“ sowohl Fünfer- als auch Zehnerzahlen beschriftet sind, nimmt dies mit den anderen Niveaustufen sukzessive ab, sodass bei „schwer“ keine Markierungen außer bei der Null mehr zu sehen sind.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zeit
Rückblick
Digitales Mathematikwerkzeug
Jahrgangsgemischt
Zahlenstrahl/Rechenstrich
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Größen und Messen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Der Zahlenstrahl

Der Zahlenstrahl als Darstellungsmittel wird eingeführt. Zu Beginn sind bei den Aufgaben noch alle Skalierungen eingezeichnet. Anschließend orientieren sich die Kinder an den vorgegebenen Ankerpunkten.

Mithilfe der Zahlenleine wird den Kindern der Zahlenstrahl zunächst auf eine andere Weise visualisiert. Hierdurch können die Kinder erkennen, dass dieser eigentlich als eine abstraktere Darstellung einer solchen Leine anzusehen ist. Jeder Strich entspricht genau einer Zahl. Die Ankerpunkte, welche auf für die Orientierung von großer Bedeutung sind, werden mit größeren bzw. dickeren Strichen markiert. Dies betrifft die Fünfer- und vor allem die Zehnerzahlen. Anschließend wird noch veranschaulicht, wie einzelne Zahlen auf dem Zahlenstrahl verortet werden können. Hierbei wurde vor allem darauf geachtet, dass dies nicht über das Zählen umgesetzt wird, sondern durch den Bezug zu den Ankerpunkten rechts und links hergeleitet wird.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Lebensweltbezug
Zahlenstrahl/Rechenstrich
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Zahlenstrahl malen

Der Zahlenstrahl als Darstellungsmittel wird eingeführt. Zu Beginn sind bei den Aufgaben noch alle Skalierungen eingezeichnet. Anschließend orientieren sich die Kinder an den vorgegebenen Ankerpunkten.

Die Kinder malen einen Zahlenstrahl mit Kreide auf den Schulhof. Hierbei ist das Ende nicht vorgegeben, was eine individuelle Differenzierung ermöglicht. Es besteht die Möglichkeit, dass die Kinder über die 20 hinaus zeichnen, was wiederum bedeuten würde, dass die grundlegende Systematik verstanden und reproduziert wurde.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Zahlenstrahl/Rechenstrich
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Zahlenfolgen 1

Nachdem beim Zahlenstrahl die gesamte Zahlenreihe bis 20 thematisiert wurde, geht es auf dieser Seite nur um Ausschnitte. Zu einer vorgegebenen Zahl suchen die Kinder die beiden entsprechenden Nachbarzahlen. Dafür werden die Begriffe „Vorgänger“ und „Nachfolger“ eingeführt. Zudem wird auf dieser Seite die dritte Niveaustufen des Zählens (vgl. Seite 4) gefördert: beliebiger Anfangspunkt und Rückwärtszählen.

Angelehnt an die bereits bekannte Darstellung der Nachbarzahlen aus dem Lernvideo sollen die Kinder in der interaktiven Übung nun selbst Zahlenfolgen vervollständigen. Hierbei kann durch die drei Niveaustufen „leicht“, „mittel“ und „schwer“ eine Selbstdifferenzierung erfolgen. Durch die interaktive Übung wird außerdem das Zählen von einem beliebigen Anfangspunkt sowie das Rückwärtszählen (vgl. die dritte Niveaustufe des Zählens) trainiert. Die Kinder müssen bei einer beliebig vorgegebenen Zahl starten und hiervon aus sowohl vorwärts (Nachfolger) als auch rückwärts (Nachfolger) zählen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Sonstiges
Rückblick
Jahrgangsgemischt
Zahlenstrahl/Rechenstrich
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Vorgänger und Nachfolger 1

Nachdem beim Zahlenstrahl die gesamte Zahlenreihe bis 20 thematisiert wurde, geht es auf dieser Seite nur um Ausschnitte. Zu einer vorgegebenen Zahl suchen die Kinder die beiden entsprechenden Nachbarzahlen. Dafür werden die Begriffe „Vorgänger“ und „Nachfolger“ eingeführt. Zudem wird auf dieser Seite die dritte Niveaustufen des Zählens (vgl. Seite 4) gefördert: beliebiger Anfangspunkt und Rückwärtszählen.

Hier wird die auf der vorherigen Seite eingeführte Darstellung der Zahlenleine erneut aufgegriffen und zur Visualisierung der Thematik „Vorgänger und Nachfolger“ genutzt. Zu Beginn des Videos wird die Zahlenreihe von 0 bis 20 zuerst vorwärts und anschließend rückwärts gezählt. Dies soll einen der beiden Aspekte der dritten Niveaustufe fördern, indem das Rückwärtszählen explizit thematisiert bzw. vorgemacht wird. Anschließend lernen die Kinder, wie sie die beiden Nachbarzahlen bestimmen und schaffen damit die Grundlage der Aufgabenbeziehung „Nachbaraufgaben“. Auf dieses Wissen können sie später im Rahmen vereinfachten Rechnens zurückgreifen. Jenes ist wichtig, um flexibles Rechnen ermöglichen zu können.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Lebensweltbezug
Zahlenstrahl/Rechenstrich
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Zahlenrätsel

Nachdem beim Zahlenstrahl die gesamte Zahlenreihe bis 20 thematisiert wurde, geht es auf dieser Seite nur um Ausschnitte. Zu einer vorgegebenen Zahl suchen die Kinder die beiden entsprechenden Nachbarzahlen. Dafür werden die Begriffe „Vorgänger“ und „Nachfolger“ eingeführt. Zudem wird auf dieser Seite die dritte Niveaustufen des Zählens (vgl. Seite 4) gefördert: beliebiger Anfangspunkt und Rückwärtszählen.

Die Kinder setzen die interaktive Übung selbst um: Ein Kind beschriftet Zahlenkarten und deckt diese um. Ein Partnerkind deckt eine Karte davon auf und nennt die beiden anderen (noch verdeckten) Karten. Hierdurch wird der Relationalaspekt der Zahlen geübt, indem die Zahlbeziehungen von Vorgänger und Nachfolger verinnerlicht werden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Strukturiertes Material
Zahlenkarten
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Argumentieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Perlenkette

Die bereits auf Seite 30 und 31 eingeführten Ordnungszahlen werden hier wiederholt und auf den erweiterten Zahlenraum bis 20 übertragen.

Angelehnt an die interaktive Übung sollen die Kinder im Rahmen der weiterführenden Aufgabenstellung eine eigene Perlenkette fädeln und sich Fragen dazu überlegen, die durch die Angabe der jeweils passenden Ordinalzahl beantwortet werden können.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlenraum bis 20
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Geometrie
Muster und Ornamente
Differenzierung
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Sonstiges
Medienkompetenz
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Zahlenfolgen

Anhand von mehreren immer gleich ausgeführten Sprüngen erfassen die Kinder die zugrunde liegende Gesetzmäßigkeit von unterschiedlichen Zahlenfolgen. Neben der konstanten Sprungweite unterscheiden sie außerdem die Richtung der Sprünge und die Startzahl. Damit wird sowohl die dritte als auch die vierte Niveaustufe des Zählens (vgl. Seite 4) trainiert: 3) Beliebiger Anfangspunkt und Rückwärtszählen sowie 4) Zählen in bestimmten Schritten, wobei bei Ersterer vor allem das Rückwärtszählen fokussiert wird.

Zunächst werden die Zahlenfolgen durch Vorwärts- und Rückwärtssprünge visualisiert. Hieran soll auf weniger abstrakter Ebene deutlich werden, dass die Abstände zwischen den Zahlen konstant bleiben. Anschließend werden auf einer abstrakteren Ebene die Zahlenfolgen auf einem Zahlenstrahl veranschaulicht. Diese Einsichten dienen als Grundlage für die Einmaleinsreihen und können von den Kindern später als Vorwissen herangezogen werden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Lebensweltbezug
Zahlenstrahl/Rechenstrich
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Hüpfkästchen – Zahlenfolge

Anhand von mehreren immer gleich ausgeführten Sprüngen erfassen die Kinder die zugrunde liegende Gesetzmäßigkeit von unterschiedlichen Zahlenfolgen. Neben der konstanten Sprungweite unterscheiden sie außerdem die Richtung der Sprünge und die Startzahl. Damit wird sowohl die dritte als auch die vierte Niveaustufe des Zählens (vgl. Seite 4) trainiert: 3) Beliebiger Anfangspunkt und Rückwärtszählen sowie 4) Zählen in bestimmten Schritten, wobei bei Ersterer vor allem das Rückwärtszählen fokussiert wird.

Wie im Lernvideo vorgemacht, sollen die Kinder jetzt die Zahlen von 0 – 20 auf den Schulhof zeichnen und beliebige Zahlenfolgen springen. Der spielerische Aspekt hilft dabei, die Kinder für diese Thematik zu motivieren und ihnen einen neuen Zugang über die konkrete Handlung zu ermöglichen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Differenzierung
Lebensweltbezug
Zahlenstrahl/Rechenstrich
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Digitales Arbeitsblatt zu Üben und wiederholen 5

Auf der fünften „Üben und Wiederholen“-Seite werden die Lerninhalte von Seite 68 bis 79 vertieft. Die Wiederholung beinhaltet viele wesentlichen Themen der Lernzielkontrolle 5.
Zu jedem Arbeitsblatt stehen Lösungen zu Verfügung, welche die Selbstkontrolle ermöglichen.

Üben und Wiederholen 5: Diese umfassen drei Schwierigkeitsstufen, was eine Selbstdifferenzierung ermöglicht. Folgende Inhalte werden wiederholt: Das Bündeln in Kombination mit der Anzahlbestimmung im Zehnerfeld sowie der Bestimmung und Rechnung der passenden Aufgabe, die Verwendung der Relationszeichen >, < und =, die Orientierung am Zahlenstrahl, welche durch ergänzen fehlender Zahlen sowie deren Platzierung trainiert wird und abschließend das Fortsetzen von Zahlenfolgen in unterschiedlichen Differenzierungsstufen.

Lösungshilfe 5: Um eine Differenzierung und eigene Bearbeitung zu ermöglichen, bieten wir zu den „Üben und Wiederholen“-Seiten immer auch eine Lösungshilfe an. Hier können die Kinder sehen, in welchem Lernvideo die Thematiken der jeweiligen Aufgaben thematisiert werden. Mit nur einem Klick auf das Videosymbol bei der entsprechenden Aufgabe kann das passende Lernvideo aufgerufen und angeschaut werden. Da alle drei Arbeitsblätter gleich aufgebaut sind und lediglich der Schwierigkeitsgrad variiert, gilt die Lösungshilfe – ganz egal, welches Blatt bearbeitet wird.

Lösungen 5: Auch können die Kinder auf die Lösungen zu den drei Arbeitsblättern zugreifen, wodurch eine Selbstkontrolle und das Lernen aus Fehlern ermöglicht wird.

Arithmetik
Stochastik
Üben und Wiederholen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlenraum bis 20
Gleichungen und Ungleichungen
Ordnungszahlen
Addition mit Analogieaufgaben

Das Rechnen in Analogien wird durch das aktive Wegnehmen und Zufügen des Zehnerstreifens angebahnt. Zunächst werden „kleine Aufgaben“ als Hilfe für die Rechnungen im Zwanzigerraum genutzt. Die Strategie, eine bekannte Aufgabe als Hilfestellung zu verwenden, kann später auch im größeren Zahlenraum adaptiert werden.

Die auf Seite 72 und Seite 73 angebahnten Analogien der kleinen und großen Zahlen sowie die Rechnungen im Zahlenraum bis 10 werden jetzt als Vorwissen bezüglich der Analogieaufgaben genutzt. Die Kinder können auf ihr bereits erworbenes Vorwissen zurückgreifen, was ihnen ein leichteres Lernen ermöglichen kann. Gerade auch im Hinblick auf „lebenslanges Lernen“ ist diese Art von Lehren und Lernen von großer Bedeutung. Wenn ein Kind bereits Vorwissen zu einem Thema verankert hat, kann es daran viel leichter neuen Input anschließen und diesen festigen. Es sollte also immer darauf geachtet werden, dass Bezugsthemen geschaffen werden. So findet sich auch im Rahmen des digitalen Angebots ein Aufbau, der es den Kindern ermöglicht, stetig an bereits verinnerlichten Thematiken anzuknüpfen und diese auszubauen.
Die Kinder bauen also auf ihrem bereits erworbenen Wissen zu den kleinen und großen Zahlen auf und erweitern es um die Aufgabenbeziehung „Analogieaufgaben“. Hierbei sind auch die Rechnungen im Zahlenraum bis 10 von großer Bedeutung. Eine Visualisierung erfolgt mithilfe des Zwanzigerfeldes, da hier besonders deutlich wird, dass sich die große Aufgabe von der Kleinen nur durch den Zehnerstreifen unterscheidet.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 20
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zwanzigerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang
Geld
Subtraktion mit Analogieaufgaben

Diese Seite knüpft an die vorherige Seite an und fokussiert die „Subtraktion“. Die Kinder erkennen, dass bekannte Aufgaben aus dem Zahlenraum bis 10 als Hilfestellung für analoge Aufgaben aus einem größeren Zahlenraum (hier bis 20) dienen können. Es erhöht sich der Minuend um einen Zehner, der Subtrahend bleibt gleich. Die Strategie, eine bekannte Aufgabe als Hilfestellung zu verwenden, kann später auch im größeren Zahlenraum adaptiert werden.

Äquivalent zu dem Video „Addition mit Analogieaufgaben“ auf der vorherigen Seite ist das Lernvideo zur Subtraktion aufgebaut. Auch hier können die Kinder ihr Vorwissen zu den kleinen und großen Zahlen sowie den Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 10 nutzen, um jetzt die neuen Erkenntnisse über die Analogieaufgaben daran anzuknüpfen.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 20
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Subtraktion
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zwanzigerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang
Geld
Rechentabellen

Arithmetische Übungsaufgaben aus den erarbeiteten Zahlenräumen können mit Rechentabellen auf einfache Weise wiederholt und vertieft werden. Die Leserichtung erfolgt immer von der ersten (linken) Spalte über die linke obere Ecke (Rechenzeichen) zur ersten Zeile. Notiert werden jeweils nur die Lösungen in den entsprechenden Schnittfeldern (Kreuzung der Spalte und Zeile).

Die im Video eingeführten Rechentabellen werden im Rahmen der interaktiven Übung jetzt trainiert, sodass das neue Übungsformat vertraut wird. Auch hier findet sich eine farbliche Unterscheidung (Addition = blau, Subtraktion = gelb) sowie drei Niveaustufen zur individuellen Differenzierung.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang
Geld
Rechentabellen

Arithmetische Übungsaufgaben aus den erarbeiteten Zahlenräumen können mit Rechentabellen auf einfache Weise wiederholt und vertieft werden. Die Leserichtung erfolgt immer von der ersten (linken) Spalte über die linke obere Ecke (Rechenzeichen) zur ersten Zeile. Notiert werden jeweils nur die Lösungen in den entsprechenden Schnittfeldern (Kreuzung der Spalte und Zeile).

Ein weiteres Basisaufgabenformat wird eingeführt: die Rechentabellen. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie für jede Rechenart adaptierbar sind (Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division) und Entdeckungen bezüglich verschiedener Aufgaben dort gemacht werden können – produktives Üben kann also ermöglicht werden. Ein weiterer Vorteil ist die gleichbleibende Form und Systematik, weshalb sich die Kinder nicht auf das Aufgabenformat an sich konzentrieren müssen, da dieses nach der Einführung vertraut ist. Sie können also ihre kognitive Aufmerksamkeit ganz auf das Lösen der Aufgaben richten, was Entdeckungen der Muster und Strukturen innerhalb von Rechnungen ermöglicht.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 20
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang
Geld
Nachbaraufgaben

Die Kinder lernen Nachbaraufgaben bei der Addition im Lernvideo kennen und sicher zu benennen. Das strukturierte Vorgehen ist beim ersten Umgang mit Nachbaraufgaben essenziell, um alle „Nachbarn“ bestimmen zu können. Der Blick sollte dabei auf die Veränderung gelenkt werden. Die um 1 höhere bzw. niedrigere Zahl innerhalb der Aufgabe erzeugt auch ein um 1 höheres bzw. niedrigeres Ergebnis.

Die Aufgabenbeziehung „Nachbaraufgaben“ wird eingeführt. Hierbei wird das systematische Vorgehen aufgezeigt, durch welches alle „Nachbarn“ einer Additions- bzw. Subtraktionsaufgabe gefunden werden können. Wichtig ist die Erkenntnis: Während bei der Addition die Ergebnisse immer nach dem Muster (x – 1), x, (x + 1) aufgebaut sind, findet sich in der Subtraktion bei der Veränderung des Subtrahenden das Muster (x + 1), x, (x – 1) und bei der Veränderung des Minuenden das Muster (x – 1), x, (x + 1).

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 20
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Addition
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang
Geld
Nachbaraufgaben

Die Seite schließt an die vorherige Seite an und stellt eine Erweiterung bzw. Möglichkeit zur Festigung der Erkenntnisse dar.

Die Aufgabenbeziehung „Nachbaraufgaben“ wird eingeführt. Hierbei wird das systematische Vorgehen aufgezeigt, durch welches alle „Nachbarn“ einer Additions- bzw. Subtraktionsaufgabe gefunden werden können. Wichtig ist die Erkenntnis: Während bei der Addition die Ergebnisse immer nach dem Muster (x – 1), x, (x + 1) aufgebaut sind, findet sich in der Subtraktion bei der Veränderung des Subtrahenden das Muster (x + 1), x, (x – 1) und bei der Veränderung des Minuenden das Muster (x – 1), x, (x + 1).

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 20
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Addition
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang
Geld
Centbeträge

Das Geld und der mathematische Umgang damit werden über die (deutschen) Centmünzen eingeführt. (Rechen-)Geld zählt zu den „strukturierten Materialien“. Konkret bedeutet das: Es kann nicht umfunktioniert werden, sodass Zählen möglich wird und Anzahlvorstellungen können alleine damit nicht aufgebaut werden. Natürlich ist ein primäres Ziel, das zählende Rechnen abzulösen. Jedoch sollte Rechenmaterial so umstrukturiert werden können, dass Zählen jederzeit möglich ist. Zum einen bietet das den Kindern Sicherheit – nichts ist schlimmer als die Angst des Versagens oder das Gefühl, etwas nicht schaffen zu können. Dem kann entgegengewirkt werden, wenn die Option des zählenden Rechnens offengehalten wird und die Kinder damit auch die Möglichkeit zur Selbstdifferenzierung haben. Eine weitere Schwierigkeit besteht in dem bereits erwähnten fehlenden Aufbau von Anzahlvorstellungen: Mehr Münzen bedeuten nicht unbedingt einen höheren Betrag. Jedoch ist gerade beim Thema „Geld“, welches auch eine große Bedeutung im Alltag hat und dadurch sehr motivierend für die Kinder wirkt, der Einsatz von Rechengeld als strukturiertes Material unumgänglich. Hierbei ist es wichtig, über die Herausforderung des Materials informiert zu sein und zu versuchen, diese bewusst aufzufangen.

In der interaktiven Übung sollen die Kinder Centbeträge bestimmen. Hierdurch findet zum einen eine verdeckte Addition statt, wobei nicht die Münzanzahl addiert werden darf, sondern die Wertigkeit. Zum anderen üben die Kinder gleichzeitig die formgerechte Schreibweise „ct“. Die Kinder können zwischen drei Niveaustufen wählen, was ihnen eine Selbstdifferenzierung ermöglicht.

Arithmetik
Zahlenraum bis 100
Grundrechenarten
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Addition
Geld
Lebensweltbezug
Strukturiertes Material
Rechengeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang
Geld
Geld – Cent

Das Geld und der mathematische Umgang damit werden über die (deutschen) Centmünzen eingeführt. (Rechen-)Geld zählt zu den „strukturierten Materialien“. Konkret bedeutet das: Es kann nicht umfunktioniert werden, sodass Zählen möglich wird und Anzahlvorstellungen können alleine damit nicht aufgebaut werden. Natürlich ist ein primäres Ziel, das zählende Rechnen abzulösen. Jedoch sollte Rechenmaterial so umstrukturiert werden können, dass Zählen jederzeit möglich ist. Zum einen bietet das den Kindern Sicherheit – nichts ist schlimmer als die Angst des Versagens oder das Gefühl, etwas nicht schaffen zu können. Dem kann entgegengewirkt werden, wenn die Option des zählenden Rechnens offengehalten wird und die Kinder damit auch die Möglichkeit zur Selbstdifferenzierung haben. Eine weitere Schwierigkeit besteht in dem bereits erwähnten fehlenden Aufbau von Anzahlvorstellungen: Mehr Münzen bedeuten nicht unbedingt einen höheren Betrag. Jedoch ist gerade beim Thema „Geld“, welches auch eine große Bedeutung im Alltag hat und dadurch sehr motivierend für die Kinder wirkt, der Einsatz von Rechengeld als strukturiertes Material unumgänglich. Hierbei ist es wichtig, über die Herausforderung des Materials informiert zu sein und zu versuchen, diese bewusst aufzufangen.

Im Lernvideo werden zunächst die einzelnen Centmünzen genauer betrachtet. Sie werden sowohl im Hinblick auf ihre Größe als auch auf ihre Wertigkeit betrachtet. Anschließend erfolgt der Vergleich von zwei Centbeträgen unter dem Gesichtspunkt, welcher Betrag größer bzw. kleiner ist. Hierdurch soll die Schwierigkeit eines solch strukturierten Materials verdeutlicht werden: Eine höhere Anzahl von Münzen bedeutet nicht automatisch einen höheren Betrag.

Arithmetik
Zahlenraum bis 100
Grundrechenarten
Relationszeichen
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Addition
Geld
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Lebensweltbezug
Strukturiertes Material
Rechengeld
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang
Geld
Centrückseiten

Das Geld und der mathematische Umgang damit werden über die (deutschen) Centmünzen eingeführt. (Rechen-)Geld zählt zu den „strukturierten Materialien“. Konkret bedeutet das: Es kann nicht umfunktioniert werden, sodass Zählen möglich wird und Anzahlvorstellungen können alleine damit nicht aufgebaut werden. Natürlich ist ein primäres Ziel, das zählende Rechnen abzulösen. Jedoch sollte Rechenmaterial so umstrukturiert werden können, dass Zählen jederzeit möglich ist. Zum einen bietet das den Kindern Sicherheit – nichts ist schlimmer als die Angst des Versagens oder das Gefühl, etwas nicht schaffen zu können. Dem kann entgegengewirkt werden, wenn die Option des zählenden Rechnens offengehalten wird und die Kinder damit auch die Möglichkeit zur Selbstdifferenzierung haben. Eine weitere Schwierigkeit besteht in dem bereits erwähnten fehlenden Aufbau von Anzahlvorstellungen: Mehr Münzen bedeuten nicht unbedingt einen höheren Betrag. Jedoch ist gerade beim Thema „Geld“, welches auch eine große Bedeutung im Alltag hat und dadurch sehr motivierend für die Kinder wirkt, der Einsatz von Rechengeld als strukturiertes Material unumgänglich. Hierbei ist es wichtig, über die Herausforderung des Materials informiert zu sein und zu versuchen, diese bewusst aufzufangen.

Um die Medienkompetenz der Kinder zu fördern, sollen sie im Internet nach unterschiedlichen Rückseiten von Centmünzen suchen. Hierfür sind drei Kindersuchmaschinen (fragFINN.de, helles-kopfchen.de, blinde-kuh.de) angegeben, auf welche die Kinder direkt zugreifen können. Im Unterricht können anschließend die unterschiedlichen Rückseiten thematisiert und herausgefunden werden, aus welchem Land die einzelnen Münzen kommen.

Geld
Lebensweltbezug
Strukturiertes Material
Rechengeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Sonstiges
Medienkompetenz
Rechnen im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang
Geld
Gleiche Beträge

Die Seite schließt an die vorhergehende Seite an und thematisiert ebenfalls die Centmünzen und ihre Wertigkeit. Abschließend wird eine Verbindung zur folgenden Seite gezogen, indem die Euromünzen näher betrachtet werden.

In der interaktiven Übung müssen die Kinder den Inhalt verschiedener Geldbörsen berechnen und vergleichen. Immer die beiden gleichen Beträge müssen ausgewählt werden. Dadurch findet zum einen eine verdeckte Addition durch das Zusammenrechnen der Münzwerte statt und zum anderen üben die Kinder auch gleichzeitig noch einmal das Vergleichen von Mengen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 100
Grundrechenarten
Relationszeichen
Zahlenräume
Addition
Geld
Differenzierung
Lebensweltbezug
Strukturiertes Material
Rechengeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Rechnen im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang
Geld
Münzrückseiten

Die Seite schließt an die vorhergehende Seite an und thematisiert ebenfalls die Centmünzen und ihre Wertigkeit. Abschließend wird eine Verbindung zur folgenden Seite gezogen, indem die Euromünzen näher betrachtet werden.

An die weiterführende Aufgabenstellung der vorherigen Seiten anknüpfend, sollen die Kinder jetzt über die verschiedenen Rückseiten der Euromünzen recherchieren. Dadurch werden sie auf das folgende Thema „Euro“ vorbereitet und trainieren gleichzeitig ihre Medienkompetenz. Natürlich sind auch bei dieser Rechercheaufgabe Kindersuchmaschinen (fragFINN.de, helles-koepfchen.de, blinde-kuh.de) verlinkt, auf die die Kinder dann gleich weitergeleitet werden können.

Geld
Lebensweltbezug
Strukturiertes Material
Rechengeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Sonstiges
Medienkompetenz
Rechnen im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang
Geld
Geld – Euro

Die Größe „Geld“ und der mathematische Umgang damit werden über die (deutschen) Euromünzen und -scheine eingeführt. Diese werden auf ihren Wert hin untersucht und die richtige Schreibweise des Eurozeichens „€“ wird geübt.

Zunächst werden die Euromünzen und -scheine genauer betrachtet. Anschließend wird anhand eines zu kaufenden Gegenstandes (Farbkasten) die unterschiedlichen Zerlegungen eines Betrags (7 €) dargestellt. Hieran sollen die Kinder erkennen, dass es durch die Scheine und Münzen ganz unterschiedliche Möglichkeiten gibt, wie man einen Betrag darstellen kann.

Arithmetik
Zahlenraum bis 100
Grundrechenarten
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zählen
Addition
Geld
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Lebensweltbezug
Strukturiertes Material
Rechengeld
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang
Geld
Herkunft von Schein und Münze

Diese Seite schließt an die vorherige Seite an und baut das Wissen um die Euromünzen und -scheine weiter  aus.

Als Abschluss der Seiten zum Thema „Geld“ sollen die Kinder nun als weiterführende Aufgabenstellung die Herkunft unseres Geldes recherchieren. Zum einen dient dies als Erweiterung des Allgemeinwissens und zum anderen wird die Medienkompetenz der Kinder geschult, indem sie die Recherche mithilfe von Kindersuchmaschinen (fragFINN.de, helles-kopfchen.de, blinde-kuh.de) durchführen.

Geld
Lebensweltbezug
Strukturiertes Material
Rechengeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Sonstiges
Medienkompetenz
Rechnen im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang
Geld
Digitales Arbeitsblatt zu Üben und wiederholen 6

Auf der sechsten „Üben und Wiederholen“-Seite werden die Lerninhalte von Seite 81 bis 91 vertieft. Die Wiederholung beinhaltet viele wesentlichen Themen der Lernzielkontrolle 6.
Zu jedem Arbeitsblatt stehen Lösungen zu Verfügung, welche die Selbstkontrolle ermöglichen.

Üben und Wiederholen 6: Diese umfassen drei Schwierigkeitsstufen, was eine Selbstdifferenzierung ermöglicht. Folgende Inhalte werden wiederholt: kleine und große Aufgaben, die Basisaufgabenformate Rechentabellen (Addition und Subtraktion) und Nachbaraufgaben sowie Übungen zum Euro- und Centbeträgen.

Lösungshilfe 6: Um eine Differenzierung und eigene Bearbeitung zu ermöglichen, bieten wir zu den „Üben und Wiederholen“-Seiten immer auch eine Lösungshilfe an. Hier können die Kinder sehen, in welchem Lernvideo die Thematiken der jeweiligen Aufgaben thematisiert werden. Mit nur einem Klick auf das Videosymbol bei der entsprechenden Aufgabe kann das passende Lernvideo aufgerufen und angeschaut werden. Da alle drei Arbeitsblätter gleich aufgebaut sind und lediglich der Schwierigkeitsgrad variiert, gilt die Lösungshilfe – ganz egal, welches Blatt bearbeitet wird.

Lösungen 6: Auch können die Kinder auf die Lösungen zu den drei Arbeitsblättern zugreifen, wodurch eine Selbstkontrolle und das Lernen aus Fehlern ermöglicht wird.

Arithmetik
Allgemeine Themen
Üben und Wiederholen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Rechnen im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang
Geld
Lagebeziehungen

Aus dem Alltag kennen die Kinder schon Ortsangaben im Raum. Auf dieser Seite werden aufbauend auf den Lagebezeichnungen „rechts“ und „links“, welche auf Seite 20 eingeführt wurden, die Bezeichnungen „oben“ und „unten“ ergänzt. Die Kinder ordnen die Begriffe richtig zu und wenden sie an. Ebenfalls auf Seite 20 wurden die fünf Faktoren der Raumvorstellung beschrieben. Auf dieser Seite wird sowohl der erste (räumliche Wahrnehmung) als auch der vierte (räumliche Beziehungen) Aspekt geschult.

Die Kinder können im Rahmen der interaktiven Übung die neu gelernten Begrifflichkeiten „oben“ und „unten“ anwenden. Diese werden in Beziehung zu den bereits vertrauten Lagebeziehungen „rechts“ und „links“ gesetzt. Zielführend bei dieser Übung ist, dass die Kinder den Jungen (Max) und das Klettergerüst in Beziehung zueinander setzen und aufgrund dessen entscheiden können, in welcher Lage sich Max befindet.

Geometrie
Lagebeziehungen
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Geometrie II: Lagebeziehungen
Symmetrie
Wege in der Stadt

Auf dieser Seite werden erste Erfahrungen beim Beschreiben von Wegen gemacht und erklärt. Die fächerübergreifende Arbeit mit Karten und Plänen ermöglicht es den Kindern, sich zu orientieren und den zuvor gelernten mathematischen Wortschatz (Seite 20, Seite 93) zu festigen.

Ein exemplarischer Stadtplan wird zunächst genauer betrachtet. Anschließend werden durch das Einfügen von Pfeilen zu den Laufrichtungen „nach oben“, „nach unten“, „nach links“ und „nach rechts“ Wege beschrieben. Hierbei wird vor allem der fünfte Faktor der Raumvorstellung trainiert: die räumliche Orientierung. Die Schwierigkeit besteht hier dabei, dass die Kinder sich ihre eigene Position innerhalb des Stadtplans bewusst machen müssen, um sich dann gedanklich darauf fortbewegen zu können. Hierbei ist auch der vierte Aspekte (räumliche Beziehungen zwischen Objekten) von Bedeutung: Die Kinder müssen erkennen, in welchem Verhältnis die eingezeichneten Orte zueinanderstehen (Bsp.: Der Spielplatz liegt unterhalb der Schule), um dann die Wegbeschreibungen nachvollziehen und später auch selbst erstellen zu können.

Geometrie
Lagebeziehungen
Lebensweltbezug
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Geometrie II: Lagebeziehungen
Symmetrie
Mein Stadtplan

Auf dieser Seite werden erste Erfahrungen beim Beschreiben von Wegen gemacht und erklärt. Die fächerübergreifende Arbeit mit Karten und Plänen ermöglicht es den Kindern, sich zu orientieren und den zuvor gelernten mathematischen Wortschatz (Seite 20, Seite 93) zu festigen.

Orientiert am Lernvideo sollen die Kinder nun einen eigenen Stadtplan zeichnen. Anhand dessen sollen sie dann ihre eigenen Wege beschreiben. Denkbar wäre auch, dass ein Partnerkind anschließend die Wege auf dem Stadtplan nachvollzieht und die Zielorte nennt. Durch den Lebensweltbezug können die Kinder zum einen die Lagebeziehungen und mathematischen Fachtermini trainieren und zum anderen bilden sie ihre Raumvorstellung weiter aus.

Geometrie
Lagebeziehungen
Differenzierung
Fächerübergreifender Ansatz
Lebensweltbezug
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Darstellen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Geometrie II: Lagebeziehungen
Symmetrie
Spiegelbilder

Das Spiegeln wird vom alltäglichen Aspekt in die Mathematik überführt, wodurch der Lebensweltbezug hergestellt wird. Die bisher gemachten Erfahrungen der Kinder können genutzt und erweitert werden, um nach und nach die fünf Kompetenzbereiche der Symmetrie auszubilden:

  1. Beispiele und Gegenbeispiele identifizieren
  2. Symmetrien überprüfen
  3. Eigenschaften beschreiben
  4. Nach Eigenschaften ordnen und sortieren
  5. Figuren herstellen

Auf dieser und den folgenden die Symmetrie betreffenden Seiten werden diese fünf Aspekte in den Blick genommen und durch gezielte Übungen trainiert.

Im Rahmen der interaktiven Übung wird der erste und zweite Aspekt geschult. Die Kinder sollen zum einen vor allem Gegenbeispiele identifizieren, indem sie die passende zweite Hälfte finden und alle anderen Möglichkeiten bewusst ausschließen. Zum anderen müssen Symmetrien überprüft werden, um die zweite Hälfte des Spiegelbildes finden zu können. Fragen wie „Worin unterscheiden sich die Bilder?“ oder „Welche Eigenschaften muss das gesuchte Spiegelbild erfüllen?“ müssen sich die Kinder beantworten, um anschließend alle nicht passenden Teilbilder ausschließen zu können.

Geometrie
Symmetrie
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Geometrie II: Lagebeziehungen
Symmetrie
Faltschnitt

Die Seite beschäftigt sich mit Entdeckungen rund um die Symmetrie und das Spiegeln. Die Vorerfahrungen der Kinder stehen dabei wieder im Fokus, um die Kompetenzen der Symmetrie weiterzuentwickeln (vgl. Seite 95).

Die weiterführenden Aufgabenstellung verfolgt einen fächerübergreifenden Ansatz zu Kunst. Die Kinder erhalten eine Anleitung, wie sie eigene symmetrische Figuren durch einen Klappschnitt herstellen können. Hierdurch können zum einen die Feinmotorik und Geschicklichkeit trainiert werden und zum anderen wird der fünfte Kompetenzbereich – das Herstellen von Figuren – geschult. Gut denkbar wäre auch, im Rahmen einer Anschlusskommunikation mit den Kindern über ihre Figuren in den Austausch zu gehen, um sie Eigenschaften der Symmetrien benennen zu lassen. Diese Gelegenheit sollte unbedingt genutzt werden, da das Arbeiten mit der eigenen Figur besonders motivierend auf die Kinder wirkt. Hiermit würde zugleich die dritte Kompetenz einbezogen werden: das Beschreiben von Eigenschaften.

Geometrie
Ebene Figuren
Muster und Ornamente
Symmetrie
Differenzierung
Fächerübergreifender Ansatz
Lebensweltbezug
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Geometrie II: Lagebeziehungen
Symmetrie
Spiegelachsen spannen

Diese Seite setzt das Thema „Symmetrie“ fort und ersetzt den Spiegel durch eine Spiegelachse. Dabei betrachten die Kinder genauer, was beim Spiegeln passiert: Eigenschaften können benannt und Entdeckungen gemacht werden (vgl. hierzu auch die auf Seite 95 definierten Kompetenzbereiche der Symmetrie).

Im Rahmen der weiterführenden Aufgabenstellung wird vor allem der fünfte Kompetenzbereich (Figuren herstellen) angesprochen. Die Kinder „spannen“ am digitalen Geobrett vorgegebene Figuren mitsamt ihrer Spiegelachse. Hierdurch wird gleichzeitig die Medienkompetenz geschult, indem das digitale Mathematikwerkzeug „digitales Geobrett“ verwendet werden soll (Anleitung vorhanden).
Das digitale Geobrett wird vom Math Learning Center (MLC) angeboten, welches aus einem von der National Science Foundation (NSF) finanzierten Projekt zur Verbesserung des Mathematikunterrichts hervorgegangen ist. Der Link wird selbstverständlich regelmäßig von uns überprüft, sodass eine sichere Weiterleitung auf die korrekte Seite gewährleistet ist.

 

Geometrie
Ebene Figuren
Symmetrie
Digitales Mathematikwerkzeug
Geobrett
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Sonstiges
Medienkompetenz
Geometrie II: Lagebeziehungen
Symmetrie
Verdoppeln

Die Kinder erarbeiten mithilfe eines Spiegels handelnd die Operation „Verdoppeln“. Die Sprechweise „Das Doppelte von … ist …“ sowie die schriftliche Notation werden eingeführt.

Im Lernvideo wird den Kindern der Zugang zum Verdoppeln mithilfe eines Spiegels und Zehnerfeldes visualisiert. Spiegelt man die Plättchenanzahl im Zehnerfeld, so erhält man die doppelte Menge – man sieht also die Verdopplungsaufgabe. Diese Erkenntnis ist wichtig, um eine mentale Vorstellung zu der Aufgabenbeziehung „Verdopplungsaufgaben“ entwickeln. Diese kann später beim flexiblen Rechnen genutzt werden. Zudem baut es bei den Kindern ein Vorwissen in Bezug auf die Multiplikation und hier vor allem die Zweierreihe auf.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Verdoppeln und Halbieren
Mit Zehnerübergang
Addition
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Zwanzigerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Mathe-Reim

Die Kinder erarbeiten mithilfe eines Spiegels handelnd die Operation „Verdoppeln“. Die Sprechweise „Das Doppelte von … ist …“ sowie die schriftliche Notation werden eingeführt.

Im Rahmen eines fächerübergreifenden Ansatzes zu Deutsch sollen hier Mathe-Reime zu den Verdoppelungsaufgaben auswendig gelernt werden. Durch die Eselsbrücken können die Kinder spielerisch die Verdopplungsaufgaben bis „10 + 10“ verinnerlichen. Ziel ist die Automatisierung dieser Aufgaben, da diese einen weiteren Teil der Basis für flexibles Rechnen schaffen.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Addition
Fächerübergreifender Ansatz
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Verdoppeln

Die Seite schließt an die Einführung des Verdoppelns an und vertieft das Verständnis. Die Kinder üben auf vielfältige Weise, dabei soll die Handlung bei den Verdopplungsaufgaben zunehmend reduziert werden. Ziel ist es, die Verdopplungsaufgaben zunehmend zu automatisieren.

Die Kinder sollen ihr Wissen zu den Verdopplungsaufgaben anwenden und vertiefen, indem sie zu gelegten Aufgaben im Zehnerfeld die passende Aufgabe eintragen. Die Automatisierung der Verdoppelungsaufgaben ist entscheidend, da die Kinder dadurch Sicherheit beim Rechnen gewinnen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Verdoppeln und Halbieren
Mit Zehnerübergang
Addition
Geometrie
Symmetrie
Strukturiertes Material
Zahlenkarten
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zwanzigerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Raum und Form
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Plättchen legen

Die Seite schließt an die Einführung des Verdoppelns an und vertieft das Verständnis. Die Kinder üben auf vielfältige Weise, dabei soll die Handlung bei den Verdopplungsaufgaben zunehmend reduziert werden. Ziel ist es, die Verdopplungsaufgaben zunehmend zu automatisieren.

In Paararbeit üben die Kinder auch im Rahmen der weiterführenden Aufgabenstellung die Verdoppelungsaufgaben. Ein Kind legt eine bestimmte Anzahl an Plättchen in das Zwanzigerfeld und das Partnerkind ergänzt die Darstellung, sodass eine Verdopplungsaufgabe entsteht. Durch die Arbeit zu zweit können sich die Kinder gegenseitig bei Bedarf Hilfestellungen geben. Auch wird dadurch der verbale Zugang ermöglicht, da die Kinder über die Thematik sprechen müssen und dadurch in den Austausch kommen.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 20
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Verdoppeln und Halbieren
Mit Zehnerübergang
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zwanzigerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Halbieren

Diese Seite schließt an die vorherige Seite an und ist als Ergänzung dieser anzusehen: Das Halbieren wird eingeführt. Die Kinder erfahren, dass sich gerade Zahlen mit einer horizontalen oder vertikalen Linie in zwei gleiche Teilmengen zerlegen lassen (Darstellung am Punktefeld). Außerdem wird die Sprechweise „Die Hälfte von … ist …“ sowie die schriftliche Notation eingeführt.

In der interaktiven Übung wird das Halbieren von Darstellungen im Punktefeld geübt sowie das Aufstellen des passenden Terms. Hierbei stehen den Kindern nun ein horizontaler und ein vertikaler Strich zur Verfügung. Die Trennung durch den vertikalen Strich wurde im Lernvideo vorher absichtlich nicht behandelt – dieser Aufgabenaspekt soll bei den Kindern die Zone der proximalen Entwicklung anregen. So wurden sie in die Aufgabensystematik zwar eingeleitet, jedoch sollen sie jetzt den nächsten Schritt gehen und auch die vertikale Trennung entdecken. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass die Kinder die Systematik des Halbierens entdecken und ihre Eindrücke vertiefen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zehnerübergang
Verdoppeln und Halbieren
Mit Zehnerübergang
Addition
Geometrie
Symmetrie
Differenzierung
Strukturiertes Material
Zahlenkarten
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zwanzigerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Raum und Form
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Halbieren

Diese Seite schließt an die vorherige Seite an und ist als Ergänzung dieser anzusehen: Das Halbieren wird eingeführt. Die Kinder erfahren, dass sich gerade Zahlen mit einer horizontalen oder vertikalen Linie in zwei gleiche Teilmengen zerlegen lassen (Darstellung am Punktefeld). Außerdem wird die Sprechweise „Die Hälfte von … ist …“ sowie die schriftliche Notation eingeführt.

Im Lernvideo wird den Kindern das Halbieren einer Zahl visualisiert, indem eine gerade Anzahl im Punktefeld entweder mit einer horizontalen Linie halbiert wird. Dazu wird passend die Rechenaufgabe notiert. Anschließend wird die Darstellung auf das Zwanzigerfeld übertragen, wobei der dickere Mittelstrich als horizontale Trennlinie angesehen werden kann. So ist es möglich, dass die Kinder eine Verbindung zwischen den beiden Darstellungsweisen finden und diese aufeinander beziehen können.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Verdoppeln und Halbieren
Mit Zehnerübergang
Subtraktion
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zwanzigerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Zahlenrätsel

Diese Seite schließt an die vorherige Seite an und ist als Ergänzung dieser anzusehen: Das Halbieren wird eingeführt. Die Kinder erfahren, dass sich gerade Zahlen mit einer horizontalen oder vertikalen Linie in zwei gleiche Teilmengen zerlegen lassen (Darstellung am Punktefeld). Außerdem wird die Sprechweise „Die Hälfte von … ist …“ sowie die schriftliche Notation eingeführt.

Die weiterführende Aufgabenstellung bearbeiten die Kinder in Paararbeit. Sie stellen sich gegenseitig Zahlenrätsel, in denen sie Merkmale über eine Zahl als Hinweise formulieren. Hierbei können die vorhandenen Kenntnisse über Zahleigenschaften wie beispielsweise „Man kann die Zahl halbieren.“ eingebracht werden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Argumentieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Anzahlen nennen

Die Seite schließt an die vorherige Seite an und vertieft das Halbieren. Die Kinder üben auf vielfältige Weise, dabei soll die Handlung bei den Halbierungsaufgaben zunehmend reduziert werden. Ziel ist es, die Halbierungsaufgaben zunehmend zu automatisieren und herauszustellen, dass nicht alle Zahlen ganzzahlig halbiert werden können.

Hier sollen die Kinder eine vorgegebene Anzahl von Dingen halbieren. Hierdurch wird ein Lebensweltbezug hergestellt, welcher den Kindern verdeutlichen soll, dass das Thema „Halbieren“ auch im realen Leben von Bedeutung ist. Dieser Bezug ist besonders wichtig, denn wenn die Kinder die Bedeutsamkeit einer Thematik erkennen, wirkt das im Umkehrschluss motivierend und ermöglicht zu dem einen neuen Zugang.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Rechenstrategien
Sachrechnen
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Verdoppeln und Halbieren
Mit Zehnerübergang
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Gerade und ungerade Anzahlen

Aufbauend auf dem bereits erworbenen Wissen zum Halbieren auf Seite 100 und Seite 101 erfahren die Kinder hier, wie man feststellen kann, ob man einen Steckwürfelturm in zwei gleich hohe oder zwei ungleich hohe Türme zerlegen kann. Daraus gewinnen die Kinder die Erkenntnis, dass ungerade Zahlen nicht halbiert und im Umkehrschluss, dass gerade Zahlen halbiert werden können.

Zunächst zählen die Kinder eine willkürliche Anzahl an Steckwürfeln und entscheiden dann, ob die Summe eine gerade oder ungerade Zahl ist. Dadurch können die neuen Erkenntnisse direkt angewendet und gefestigt werden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Ohne Zehnerübergang
Mischformen
Steckwürfel
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Gerade und ungerade Zahlen

Aufbauend auf dem bereits erworbenen Wissen zum Halbieren auf Seite 100 und Seite 101 erfahren die Kinder hier, wie man feststellen kann, ob man einen Steckwürfelturm in zwei gleich hohe oder zwei ungleich hohe Türme zerlegen kann. Daraus gewinnen die Kinder die Erkenntnis, dass ungerade Zahlen nicht halbiert und im Umkehrschluss, dass gerade Zahlen halbiert werden können.

Im Lernvideo wird den Kindern der entscheidende Unterschied zwischen gerade und ungeraden Zahlen visualisiert: Erstere kann man halbieren, Zweitere nicht. Dies gelingt mithilfe von Steckwürfeltürmen und einem Stift. Nachdem die Kinder zu diesem Zeitpunkt bereits von den vorhergehenden Seiten Vorwissen zum Thema „Halbieren“ erlangt haben, kann dieses jetzt aktiviert und genutzt werden, um das Wissen über Zahleigenschaften um die Eigenschaft „gerade“ und „ungerade“ zu erweitern.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zählen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Ergänzungsaufgaben 2

Die Seite dient der Vorbereitung für die Addition mit Zehnerübergang. Die Kinder beschäftigen sich intensiv mit der Zerlegung der 10. Sie wiederholen und vertiefen dabei bereits erlernte Inhalte.

Die Kinder vertiefen die Zerlegungen der 10, indem sie Ergänzungsaufgaben rechnen. Als Visualisierung fungieren Fingerbilder, welche den Kindern die Möglichkeit geben, die Zerlegungen als mentale Vorstellungsbilder zu verinnerlichen. Das Wissen um die Zahlzerlegung ist wichtig für ein fundiertes Zahlverständnis sowie den Umgang mit den Operatoren. Zudem stellt es die Grundvoraussetzung für flexibles Rechnen dar. Vor allem die Zerlegung der 10 spielt im weiteren Verlauf eine besondere Rolle, da hierauf Rechenstrategien (Bsp.: „Zur 10, dann weiter„) aufgebaut werden können.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Mischformen
Fingerbilder
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Fingerbilder

Die Seite dient der Vorbereitung für die Addition mit Zehnerübergang. Die Kinder beschäftigen sich intensiv mit der Zerlegung der 10. Sie wiederholen und vertiefen dabei bereits erlernte Inhalte.

Die Kinder zeigen sich gegenseitig Fingerbilder und das Partnerkind nennt die passende Rechnung. Durch den handelnden Umgang werden die Zerlegungen der 10 noch einmal thematisiert und gefestigt.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Mischformen
Fingerbilder
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Bis zum Zehner, dann weiter 1

Dies ist die erste Seite, welche die Addition mit Zehnerübergang thematisiert. Im Verlauf dieser und den nächsten vier Seiten werden unterschiedliche Rechenstrategien eingeführt, zwischen welchen die Kinder dann beim Rechnen flexibel wählen können:

  1. Ergänzen (Seite 104 und Seite 105)
  2. Kraft der 5 (Seite 106)
  3. Nähe zur 10 (Seite 107)
  4. Verdoppeln (Seite 108)

Auf dieser und der folgenden Seite lernen die Kinder zunächst das Ergänzen mit der Rechenstrategie „Zur 10, dann weiter“ kennen, welche durch die vorhergehende Seite bereits vorbereitet wurde. Die einzelnen Teilschritte werden erarbeitet und mithilfe des Zwanzigerfelds angewendet. Die Grundstruktur des Zwanzigerfelds kann genutzt werden, um die Zehnerstruktur zu visualisieren, sodass die neue Rechenstrategie nachvollzogen werden kann.
Ergänzen: Diese Strategie hat zum Ziel, den ersten Summanden zuerst auf 10 aufzufüllen und anschließend weiterzurechnen. Damit entsteht eine einfache Additionsaufgabe mit dem Summanden „10“. Hierbei sind die zuvor trainierten Zerlegungen der 10 von immenser Bedeutung: Nur wer die verschiedenen Zerlegungen verinnerlicht hat, kann auf einen Blick sehen, mit welcher Zahl der erste Summand ergänzt werden muss, dass man 10 erhält.
Die Grundstruktur einer solchen Aufgabe lautet wie folgt: x + y = z wobei y zerlegt wird in zwei Komponenten: x + (a + b) = z. Die Zerlegung richtet sich nach der Regel: x + a = 10. Daraus ergibt sich also folgendes Muster: (x + a) + b = z, wobei x + a = 10.

Mithilfe der interaktiven Übung wiederholen die Kinder die bereits im Buch eingeführte Rechenstrategie „Zum Zehner, dann weiter“. Sie teilen den zweiten Summanden so auf, dass zuerst bis zur zehn gerechnet wird. Der zweite Teil wird anschließend addiert – so erhalten die Kinder das Ergebnis. Sowohl die farbliche Kennzeichnung des zweiten Summanden und seinen Zerlegungen als auch die Darstellung der Aufgabe im Zwanzigerfeld unterstützen die Kinder visuell und ermöglichen einen weiteren Zugang.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zwanzigerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Das Mathebuch 1
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Addition mit Zehnerübergang – Ergänzen

Dies ist die erste Seite, welche die Addition mit Zehnerübergang thematisiert. Im Verlauf dieser und den nächsten vier Seiten werden unterschiedliche Rechenstrategien eingeführt, zwischen welchen die Kinder dann beim Rechnen flexibel wählen können:

  1. Ergänzen (Seite 104 und Seite 105)
  2. Kraft der 5 (Seite 106)
  3. Nähe zur 10 (Seite 107)
  4. Verdoppeln (Seite 108)

Auf dieser und der folgenden Seite lernen die Kinder zunächst das Ergänzen mit der Rechenstrategie „Zur 10, dann weiter“ kennen, welche durch die vorhergehende Seite bereits vorbereitet wurde. Die einzelnen Teilschritte werden erarbeitet und mithilfe des Zwanzigerfelds angewendet. Die Grundstruktur des Zwanzigerfelds kann genutzt werden, um die Zehnerstruktur zu visualisieren, sodass die neue Rechenstrategie nachvollzogen werden kann.
Ergänzen: Diese Strategie hat zum Ziel, den ersten Summanden zuerst auf 10 aufzufüllen und anschließend weiterzurechnen. Damit entsteht eine einfache Additionsaufgabe mit dem Summanden „10“. Hierbei sind die zuvor trainierten Zerlegungen der 10 von immenser Bedeutung: Nur wer die verschiedenen Zerlegungen verinnerlicht hat, kann auf einen Blick sehen, mit welcher Zahl der erste Summand ergänzt werden muss, dass man 10 erhält.
Die Grundstruktur einer solchen Aufgabe lautet wie folgt: x + y = z wobei y zerlegt wird in zwei Komponenten: x + (a + b) = z. Die Zerlegung richtet sich nach der Regel: x + a = 10. Daraus ergibt sich also folgendes Muster: (x + a) + b = z, wobei x + a = 10.

Im Video wird eben jene Rechenstrategie „Zur 10, dann weiter“ thematisiert. Diese wird durch die Darstellung im Zehnerfeld und am Rechenstrich visualisiert. Ziel ist, dass die Kinder erkennen: Der zweite Summand wird so zerlegt, dass damit der erste Summand zuerst auf 10 ergänzt werden kann. Das hat den Vorteil, dass anschließend eine „einfache“ Addition mit der Zahl 10 und dem Rest des zerlegten weiten Summanden erfolgen kann.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zwanzigerfeld
Zahlenstrahl/Rechenstrich
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
1+1 Karteikarten

Dies ist die erste Seite, welche die Addition mit Zehnerübergang thematisiert. Im Verlauf dieser und den nächsten vier Seiten werden unterschiedliche Rechenstrategien eingeführt, zwischen welchen die Kinder dann beim Rechnen flexibel wählen können:

  1. Ergänzen (Seite 104 und Seite 105)
  2. Kraft der 5 (Seite 106)
  3. Nähe zur 10 (Seite 107)
  4. Verdoppeln (Seite 108)

Auf dieser und der folgenden Seite lernen die Kinder zunächst das Ergänzen mit der Rechenstrategie „Zur 10, dann weiter“ kennen, welche durch die vorhergehende Seite bereits vorbereitet wurde. Die einzelnen Teilschritte werden erarbeitet und mithilfe des Zwanzigerfelds angewendet. Die Grundstruktur des Zwanzigerfelds kann genutzt werden, um die Zehnerstruktur zu visualisieren, sodass die neue Rechenstrategie nachvollzogen werden kann.
Ergänzen: Diese Strategie hat zum Ziel, den ersten Summanden zuerst auf 10 aufzufüllen und anschließend weiterzurechnen. Damit entsteht eine einfache Additionsaufgabe mit dem Summanden „10“. Hierbei sind die zuvor trainierten Zerlegungen der 10 von immenser Bedeutung: Nur wer die verschiedenen Zerlegungen verinnerlicht hat, kann auf einen Blick sehen, mit welcher Zahl der erste Summand ergänzt werden muss, dass man 10 erhält.
Die Grundstruktur einer solchen Aufgabe lautet wie folgt: x + y = z wobei y zerlegt wird in zwei Komponenten: x + (a + b) = z. Die Zerlegung richtet sich nach der Regel: x + a = 10. Daraus ergibt sich also folgendes Muster: (x + a) + b = z, wobei x + a = 10.

Die Kinder stellen Karteikarten mit verschiedenen Aufgaben des „großen Einspluseins“ her. Anschließend üben immer zwei Kinder zusammen die Aufgaben und fragen sich ab. Dadurch kann das Rechnen mit Zehnerübergang trainiert und die neu gelernte Rechenstrategie angewendet werden. Durch den Austausch mit einem Partnerkind kann gemeinsam über die Lösungen nachgedacht und gegebenenfalls über Fehler gesprochen werden.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Strukturiertes Material
Zahlenkarten
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Bis zum Zehner, dann weiter 2

Die Kinder vertiefen die Rechenstrategie „Zur 10, dann weiter“, welche sie auf der vorhergehenden Seite gelernt haben. Die einzelnen Teilschritte werden mithilfe des Rechenstriches dargestellt. Durch die Grundstruktur des Rechenstrichs wird ein grundlegendes Verständnis für das Teile-Ganze-Prinzip aufgebaut, was für eine „nicht-zählende“ Rechenstrategie von großer Bedeutung ist.

Das bereits aus dem Schulbuch bekannte Aufgabenformat „Rechenstrich“ wird in der interaktiven Übung aufgegriffen. Die Kinder lösen mithilfe des Rechenstrichs Additionsaufgaben, indem sie die Rechenstrategie „Zum Zehner, dann weiter“ anwenden. Die Zerlegung des zweiten Summanden wird sowohl farblich als auch visuell durch die zwei kleinen Bögen dargestellt.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Sonstiges
Zahlenstrahl/Rechenstrich
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Das Mathebuch 1
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Addition mit Zehnerübergang – Kraft der 5

Die zweite Rechenstrategie für vorteilhaftes Rechnen bei der Addition mit Zehnerübergang wird hier eingeführt: „Kraft der 5“. Zunächst sollte das Vorwissen der Kinder zur „Kraft der 5“ aktiviert werden. In Bezug auf die Erweiterung zur Rechenstrategie muss dann vor allem ein nicht-zählendes Vorgehen herausgearbeitet werden. Die Struktur kann gut mithilfe von Fingerbildern visualisiert werden.
Ein Kind zeigt beispielsweise sieben Finger, ein zweites acht – die beiden Hände mit den fünf ausgestreckten Fingern werden gemeinsam als die Summe 10 erkannt. Übrig bleiben dann nur noch die restlichen Finger, welche jedoch nur eine einfach „kleine Aufgabe“ darstellen.
Die grundlegende Struktur lautet wie folgt: x + y = z. Die beiden Summanden werden so aufgeteilt, dass x = 5 + a und y = 5 + b. Dadurch ergibt sich folgende Gleichung: (5 + a) + (5 + b) = 10 + a + b, wobei ab </= 10. Aus der Formel wird noch einmal die Idee hinter der Strategie deutlich: Durch die „Kraft der 5“ kann die Summe 10 gebildet werden, zu der dann lediglich das Ergebnis einer kleinen Einspluseins-Aufgabe addiert werden muss.

 

Im Lernvideo bekommen die Kinder die oben erläuterte Rechenstrategie „Kraft der 5“ erklärt und visualisiert. Die ihnen bereits vertrauten Fingerbilder helfen dabei, die Vorteile beim Rechnen unter der Verwendung dieser Strategie zu erkennen. Dadurch, dass die Kinder bereits von Beginn an (vgl. Seite 14) mit der Fünferstruktur vertraut sind und mit dieser in den unterschiedlichsten Ausführungen gearbeitet haben (Fünferzäsur am Zehner- bzw. Zwanzigerfeld, Fünferbündel mit Querstrich, …), kann bei der Rechenstrategie jetzt auf das bestehende Vorwissen zurückgegriffen und dieses ausgebaut werden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Mischformen
Fingerbilder
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Addition mit Zehnerübergang – Nähe zur 10

Auf dieser Seite lernen die Kinder die dritte Rechenstrategie des vorteilhaften Rechnens bei der Addition mit Zehnerübergang kennen: „Nähe zur 10“. Dabei werden benachbarte Aufgaben miteinander verglichen. Der Zusammenhang zwischen Aufgabe und Nachbaraufgabe ( + 10 und 10 + ) wird thematisiert.
Die grundlegende Struktur lautet: x + y = z, wobei entweder x oder y gleich (10 – a) sind. Beispielhaft wird die Aufgabe (10 – a) + y  = z verwendet. Hierbei wird am ersten Summanden die Nähe zur 10 deutlich, welche genutzt werden kann, indem die Nachbaraufgabe gerechnet wird: 10 + y = z + a. Da sich der erste Summand um den Faktor a vergrößert hat (es fällt in dem Fall „– a“ weg), muss sich auch das Ergebnis um a erhöhen. Der große Vorteil hiervon ist, dass die Aufgaben mit dem Summanden 10 von den Kindern schnell und einfach gerechnet werden können. Dadurch stellt das Rechnen an sich keine Schwierigkeiten mehr da – es muss jetzt lediglich Rückschluss auf das Ergebnis der eigentlichen Aufgabe (10 – a) + y gezogen werden. Konkret bedeutet das: Das Ergebnis der Nachbaraufgabe mit 10 muss um den Faktor a verkleinert werden.

Das Lernvideo visualisiert und erklärt die eben theoretisch dargelegte Rechenstrategie „Nähe zur 10“. Den Kindern wird durch farbliche Markierung der Zusammenhang zwischen zwei Aufgaben mit den Summanden 9 und 10 gezeigt. Wird ein Summand erhöht, sodass mit 10 gerechnet werden kann, muss im Umkehrschluss später das Ergebnis der eigentlichen Aufgabe um eins verringert werden. Anhand von zwei Beispielen wird ganz klar der Vorteil und die Zeitersparnis dieses Rechenweges verdeutlicht.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Addition mit Zehnerübergang – Verdoppeln

Auf dieser Seite lernen die Kinder die vierte und letzte Rechenstrategie des vorteilhaften Rechnens beim Addieren kennen: „Verdoppeln + 1“. Dabei ist es zunächst von Bedeutung, dass die Kinder die beiden Aufgabenbeziehungen „Verdopplungs-“ und „Nachbaraufgaben“ präsent haben. Diese werden jetzt in Beziehung zueinander gesetzt. Damit die Rechenstrategie „Verdoppeln + 1“ angewendet werden kann, muss die Aufgabe folgende Struktur besitzen: x + y = z, wobei y entweder (x + 1) oder (x – 1) oder x entweder (y + 1) oder (y – 1) ist.
Exemplarisch wird hier der Fall x + (x + 1) = z dargelegt. Zum Lösen der Aufgabe wird zunächst die Aufgabenbeziehung „Nachbaraufgabe“ herangezogen (vgl. Seite 84 und Seite 85), um die Aufgabe in die Form x + x ist gleich (z – 1) oder (z + 1) zu bringen. Hierbei muss darauf geachtet werden, dass die Nachbaraufgabe gewählt wird, die auch gleichzeitig die Verdoppelungsaufgabe darstellt (im Beispiel: x + x). Haben die Kinder bereits die Ergebnisse der Verdopplungsaufgaben verinnerlicht (vgl. Seite 98 und Seite 99), so können sie die Lösung der Aufgabe x + x ganz einfach bestimmen. Anschließend muss nur noch der Zusammenhang zwischen den beiden Aufgabenbeziehungen „Verdopplungs-“ und „Nachbaraufgabe“ gezogen werden: Die Verdopplungsaufgabe x + x = (z – 1) stellt auch gleichzeitig die Nachbaraufgabe von x + (x + 1) = z dar. Da das Ergebnis (z – 1) bereits bestimmt worden ist, kann nun ganz einfach auf das Ergebnis der Aufgabe x + (x + 1) geschlossen werden, indem (z – 1) um den Faktor 1 vergrößert wird, der zuvor vom Summanden abgezogen wurde.

Zeil der interaktiven Übung ist das Verdoppeln der Zahlen bis 10, wodurch unbewusst das Multiplizieren mit 2 angebahnt wird.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Verdoppeln und Halbieren
Multiplikation
Strukturiertes Material
Zahlenkarten
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Das Mathebuch 1
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Addition mit Zehnerübergang – Verdoppeln

Auf dieser Seite lernen die Kinder die vierte und letzte Rechenstrategie des vorteilhaften Rechnens beim Addieren kennen: „Verdoppeln + 1“. Dabei ist es zunächst von Bedeutung, dass die Kinder die beiden Aufgabenbeziehungen „Verdopplungs-“ und „Nachbaraufgaben“ präsent haben. Diese werden jetzt in Beziehung zueinander gesetzt. Damit die Rechenstrategie „Verdoppeln + 1“ angewendet werden kann, muss die Aufgabe folgende Struktur besitzen: x + y = z, wobei y entweder (x + 1) oder (x – 1) oder x entweder (y + 1) oder (y – 1) ist.
Exemplarisch wird hier der Fall x + (x + 1) = z dargelegt. Zum Lösen der Aufgabe wird zunächst die Aufgabenbeziehung „Nachbaraufgabe“ herangezogen (vgl. Seite 84 und Seite 85), um die Aufgabe in die Form x + x ist gleich (z – 1) oder (z + 1) zu bringen. Hierbei muss darauf geachtet werden, dass die Nachbaraufgabe gewählt wird, die auch gleichzeitig die Verdoppelungsaufgabe darstellt (im Beispiel: x + x). Haben die Kinder bereits die Ergebnisse der Verdopplungsaufgaben verinnerlicht (vgl. Seite 98 und Seite 99), so können sie die Lösung der Aufgabe x + x ganz einfach bestimmen. Anschließend muss nur noch der Zusammenhang zwischen den beiden Aufgabenbeziehungen „Verdopplungs-“ und „Nachbaraufgabe“ gezogen werden: Die Verdopplungsaufgabe x + x = (z – 1) stellt auch gleichzeitig die Nachbaraufgabe von x + (x + 1) = z dar. Da das Ergebnis (z – 1) bereits bestimmt worden ist, kann nun ganz einfach auf das Ergebnis der Aufgabe x + (x + 1) geschlossen werden, indem (z – 1) um den Faktor 1 vergrößert wird, der zuvor vom Summanden abgezogen wurde.

Im Lernvideo wird die eben beschriebene theoretische Darstellung anhand von konkreten Aufgaben erklärt und mithilfe von Material visualisiert. Die Kinder können dadurch den Vorteil und die Erleichterung bezüglich des Rechnens erkennen, welche die Strategie „Verdoppeln + 1“ mit sich bringt. Es werden sowohl Beispiele behandelt, bei der sich ein Summand der Grundaufgabe um „+ 1“ erhöht, als auch um „– 1 “ verringert, um die Verdoppelungsaufgabe zu erhalten.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Verdoppeln und Halbieren
Mit Zehnerübergang
Addition
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zwanzigerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Blitzrechnen (+) 1

Im Buch wiederholen die Kinder die auf den vorherigen Seiten gelernten Rechenstrategien zur Addition mit Zehnerübergang:

Ziel ist es, dass sie die Strategien noch einmal reflektieren und darüber kommunizieren. Dabei sollen sie selbstständig und zusammen mit anderen verschiedene Lösungswege erklären. Die Lösungsansätze der Kinder sollen dabei hinreichend anerkannt werden. Hier auf der digitalen Buchseite steht passend dazu das Wiederholen und Üben im Fokus. Dadurch soll der Prozess des Automatisierens unterstützt werden, um ein fundiertes Vorwissen aufzubauen.

Die Kinder können in einer Zeitspanne von zehn Minuten so viele Aufgaben rechnen, wie sie können. Es erfolgt keine direkte Rückmeldung, da es hier primär darum geht, dass die Kinder Sicherheit beim Rechnen von Additionsaufgaben erlangen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Zeit
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Addition mit Zehnerübergang – Ergänzen

Im Buch wiederholen die Kinder die auf den vorherigen Seiten gelernten Rechenstrategien zur Addition mit Zehnerübergang:

Ziel ist es, dass sie die Strategien noch einmal reflektieren und darüber kommunizieren. Dabei sollen sie selbstständig und zusammen mit anderen verschiedene Lösungswege erklären. Die Lösungsansätze der Kinder sollen dabei hinreichend anerkannt werden. Hier auf der digitalen Buchseite steht passend dazu das Wiederholen und Üben im Fokus. Dadurch soll der Prozess des Automatisierens unterstützt werden, um ein fundiertes Vorwissen aufzubauen.

Im Video wird eben jene Rechenstrategie „Zur 10, dann weiter“ thematisiert. Diese wird durch die Darstellung im Zehnerfeld und am Rechenstrich visualisiert. Ziel ist, dass die Kinder erkennen: Der zweite Summand wird so zerlegt, dass damit der erste Summand zuerst auf 10 ergänzt werden kann. Das hat den Vorteil, dass anschließend eine „einfache“ Addition mit der Zahl 10 und dem Rest des zerlegten weiten Summanden erfolgen kann.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zwanzigerfeld
Zahlenstrahl/Rechenstrich
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Addition mit Zehnerübergang – Verdoppeln

Im Buch wiederholen die Kinder die auf den vorherigen Seiten gelernten Rechenstrategien zur Addition mit Zehnerübergang:

Ziel ist es, dass sie die Strategien noch einmal reflektieren und darüber kommunizieren. Dabei sollen sie selbstständig und zusammen mit anderen verschiedene Lösungswege erklären. Die Lösungsansätze der Kinder sollen dabei hinreichend anerkannt werden. Hier auf der digitalen Buchseite steht passend dazu das Wiederholen und Üben im Fokus. Dadurch soll der Prozess des Automatisierens unterstützt werden, um ein fundiertes Vorwissen aufzubauen.

Im Lernvideo wird die eben beschriebene theoretische Darstellung anhand von konkreten Aufgaben erklärt und mithilfe von Material visualisiert. Die Kinder können dadurch den Vorteil und die Erleichterung bezüglich des Rechnens erkennen, welche die Strategie „Verdoppeln + 1“ mit sich bringt. Es werden sowohl Beispiele behandelt, bei der sich ein Summand der Grundaufgabe um „+ 1“ erhöht, als auch um „– 1 “ verringert, um die Verdoppelungsaufgabe zu erhalten.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Verdoppeln und Halbieren
Mit Zehnerübergang
Addition
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zwanzigerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Addition mit Zehnerübergang – Kraft der 5

Im Buch wiederholen die Kinder die auf den vorherigen Seiten gelernten Rechenstrategien zur Addition mit Zehnerübergang:

Ziel ist es, dass sie die Strategien noch einmal reflektieren und darüber kommunizieren. Dabei sollen sie selbstständig und zusammen mit anderen verschiedene Lösungswege erklären. Die Lösungsansätze der Kinder sollen dabei hinreichend anerkannt werden. Hier auf der digitalen Buchseite steht passend dazu das Wiederholen und Üben im Fokus. Dadurch soll der Prozess des Automatisierens unterstützt werden, um ein fundiertes Vorwissen aufzubauen.

Im Lernvideo bekommen die Kinder die oben erläuterte Rechenstrategie „Kraft der 5“ erklärt und visualisiert. Die ihnen bereits vertrauten Fingerbilder helfen dabei, die Vorteile beim Rechnen unter der Verwendung dieser Strategie zu erkennen. Dadurch, dass die Kinder bereits von Beginn an (vgl. Seite 14) mit der Fünferstruktur vertraut sind und mit dieser in den unterschiedlichsten Ausführungen gearbeitet haben (Fünferzäsur am Zehner- bzw. Zwanzigerfeld, Fünferbündel mit Querstrich, …), kann bei der Rechenstrategie jetzt auf das bestehende Vorwissen zurückgegriffen und dieses ausgebaut werden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Mischformen
Fingerbilder
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Addition mit Zehnerübergang – Nähe zur 10

Im Buch wiederholen die Kinder die auf den vorherigen Seiten gelernten Rechenstrategien zur Addition mit Zehnerübergang:

Ziel ist es, dass sie die Strategien noch einmal reflektieren und darüber kommunizieren. Dabei sollen sie selbstständig und zusammen mit anderen verschiedene Lösungswege erklären. Die Lösungsansätze der Kinder sollen dabei hinreichend anerkannt werden. Hier auf der digitalen Buchseite steht passend dazu das Wiederholen und Üben im Fokus. Dadurch soll der Prozess des Automatisierens unterstützt werden, um ein fundiertes Vorwissen aufzubauen.

Das Lernvideo visualisiert und erklärt die eben theoretisch dargelegte Rechenstrategie „Nähe zur 10“. Den Kindern wird durch farbliche Markierung der Zusammenhang zwischen zwei Aufgaben mit den Summanden 9 und 10 gezeigt. Wird ein Summand erhöht, sodass mit 10 gerechnet werden kann, muss im Umkehrschluss später das Ergebnis der eigentlichen Aufgabe um eins verringert werden. Anhand von zwei Beispielen wird ganz klar der Vorteil und die Zeitersparnis dieses Rechenweges verdeutlicht.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Subtraktion mit Zehnerübergang – schrittweise unter die 10

Dies ist die erste Seite, welche die Subtraktion mit Zehnerübergang thematisiert. Im Verlauf dieser und den nächsten drei Seiten werden unterschiedliche Rechenstrategien eingeführt, zwischen welchen die Kinder dann beim Rechnen flexibel wählen können:

  1. Schrittweise unter die 10 (Seite 110 und Seite 111)
  2. Nähe zur 10 (Seite 112)

Auf dieser und der folgenden Seite lernen die Kinder zunächst die Vorgehensweise „schrittweise unter die 10“ mit der Rechenstrategie „Zur 10, dann weiter“ kennen, welche durch vorhergehende Seiten bereits vorbereitet wurde. Die einzelnen Teilschritte werden erarbeitet und mithilfe des Zwanzigerfelds angewendet. Die Grundstruktur des Zwanzigerfelds kann genutzt werden, um die Zehnerstruktur zu visualisieren, sodass die neue Rechenstrategie nachvollzogen werden kann.
Schrittweise unter die 10: Diese Strategie hat zum Ziel, den Subtrahenden so aufzuteilen, dass die Kinder zuerst zur 10 zurückrechnen und anschließend den Rest von 10 abziehen. Damit entsteht eine einfache Subtraktionsaufgabe mit dem Minuenden „10“. Hierbei sind die zuvor trainierten Zerlegungen der 10 von immenser Bedeutung: Nur wer die verschiedenen Zerlegungen verinnerlicht hat, kann auf einen Blick sehen, welche Zahl vom Minuenden abgezogen werden muss, um 10 zu erhalten.
Die Grundstruktur einer solchen Aufgabe lautet wie folgt: x – y = z wobei y zerlegt wird in zwei Komponenten: x – (a + b) = z. Die Zerlegung richtet sich nach der Regel: x – a = 10. Daraus ergibt sich also folgendes Muster: (x – a) – b = z, wobei x – a = 10.

Mithilfe der interaktiven Übung trainieren die Kinder Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang. Der Subtrahend wird dabei so zerlegt, dass immer erst zur 10 zurück gerechnet und anschließend der Rest des Subrahenden abgezogen wird. Eine Hilfe stellt dabei die Darstellung der Aufgabe mit Plättchen im Zwanzigerfeld dar.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Rechenstrategien
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Zahlenräume
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Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Subtraktion
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zwanzigerfeld
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Das Mathebuch 1
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Subtraktion mit Zehnerübergang – schrittweise unter die 10

Dies ist die erste Seite, welche die Subtraktion mit Zehnerübergang thematisiert. Im Verlauf dieser und den nächsten drei Seiten werden unterschiedliche Rechenstrategien eingeführt, zwischen welchen die Kinder dann beim Rechnen flexibel wählen können:

  1. Schrittweise unter die 10 (Seite 110 und Seite 111)
  2. Nähe zur 10 (Seite 112)

Auf dieser und der folgenden Seite lernen die Kinder zunächst die Vorgehensweise „schrittweise unter die 10“ mit der Rechenstrategie „Zur 10, dann weiter“ kennen, welche durch vorhergehende Seiten bereits vorbereitet wurde. Die einzelnen Teilschritte werden erarbeitet und mithilfe des Zwanzigerfelds angewendet. Die Grundstruktur des Zwanzigerfelds kann genutzt werden, um die Zehnerstruktur zu visualisieren, sodass die neue Rechenstrategie nachvollzogen werden kann.
Schrittweise unter die 10: Diese Strategie hat zum Ziel, den Subtrahenden so aufzuteilen, dass die Kinder zuerst zur 10 zurückrechnen und anschließend den Rest von 10 abziehen. Damit entsteht eine einfache Subtraktionsaufgabe mit dem Minuenden „10“. Hierbei sind die zuvor trainierten Zerlegungen der 10 von immenser Bedeutung: Nur wer die verschiedenen Zerlegungen verinnerlicht hat, kann auf einen Blick sehen, welche Zahl vom Minuenden abgezogen werden muss, um 10 zu erhalten.
Die Grundstruktur einer solchen Aufgabe lautet wie folgt: x – y = z wobei y zerlegt wird in zwei Komponenten: x – (a + b) = z. Die Zerlegung richtet sich nach der Regel: x – a = 10. Daraus ergibt sich also folgendes Muster: (x – a) – b = z, wobei x – a = 10.

Im Video wird eben jene Rechenstrategie „Zur 10, dann weiter“ thematisiert. Diese wird durch die Darstellung im Zehnerfeld und am Rechenstrich visualisiert. Ziel ist, dass die Kinder erkennen: Der Subtrahend wird so zerlegt, dass das Ergebnis 10 wird, wenn der erste Teil der Zerlegung vom Minuenden subtrahiert wird. Das hat den Vorteil, dass anschließend eine „einfache“ Subtraktion mit der Zahl 10 und dem Rest des zerlegten Subtrahenden erfolgen kann.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Subtraktion
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zwanzigerfeld
Zahlenstrahl/Rechenstrich
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Subtraktion mit Zehnerübergang – Nähe zur 10

Auf dieser Seite lernen die Kinder die zweite Rechenstrategie des vorteilhaften Rechnens bei der Subtraktion mit Zehnerübergang kennen: „Nähe zur 10“. Dabei werden benachbarte Aufgaben miteinander verglichen. Der Zusammenhang zwischen Aufgabe und Nachbaraufgabe ( + 10 und 10 + ) wird thematisiert.
Die grundlegende Struktur lautet: x – y = z, wobei y gleich (10 – a) ist. Hierbei wird am Subtrahenden die Nähe zur 10 deutlich, welche genutzt werden kann, indem die Nachbaraufgabe gerechnet wird: x – 10 = z – a. Da sich der Subtrahend  um den Faktor a vergrößert hat (es fällt in dem Fall „– a“ weg), muss sich das Ergebnis um a verringern. Der große Vorteil hiervon ist, dass die Aufgaben mit dem Subtrahend 10 von den Kindern schnell und einfach gerechnet werden können. Dadurch stellt das Rechnen an sich keine Schwierigkeiten mehr da – es muss jetzt lediglich Rückschluss auf das Ergebnis der eigentlichen Aufgabe x – (10 – a) gezogen werden. Konkret bedeutet das: Das Ergebnis der Nachbaraufgabe mit 10 muss um den Faktor a erhöht werden.

Die interaktive Übung trainiert die Subtraktion mit Zehnerübergang im Zahlenraum bis 20. Die Kinder wenden die Rechenstrategie „Nähe zur 10“ an und lösen die angegebene Aufgabe, indem sie die passende Nachbaraufgabe rechnen.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Subtraktion
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Das Mathebuch 1
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Subtraktion mit Zehnerübergang – Nähe zur 10

Auf dieser Seite lernen die Kinder die zweite Rechenstrategie des vorteilhaften Rechnens bei der Subtraktion mit Zehnerübergang kennen: „Nähe zur 10“. Dabei werden benachbarte Aufgaben miteinander verglichen. Der Zusammenhang zwischen Aufgabe und Nachbaraufgabe ( + 10 und 10 + ) wird thematisiert.
Die grundlegende Struktur lautet: x – y = z, wobei y gleich (10 – a) ist. Hierbei wird am Subtrahenden die Nähe zur 10 deutlich, welche genutzt werden kann, indem die Nachbaraufgabe gerechnet wird: x – 10 = z – a. Da sich der Subtrahend  um den Faktor a vergrößert hat (es fällt in dem Fall „– a“ weg), muss sich das Ergebnis um a verringern. Der große Vorteil hiervon ist, dass die Aufgaben mit dem Subtrahend 10 von den Kindern schnell und einfach gerechnet werden können. Dadurch stellt das Rechnen an sich keine Schwierigkeiten mehr da – es muss jetzt lediglich Rückschluss auf das Ergebnis der eigentlichen Aufgabe x – (10 – a) gezogen werden. Konkret bedeutet das: Das Ergebnis der Nachbaraufgabe mit 10 muss um den Faktor a erhöht werden.

Das Lernvideo visualisiert und erklärt die eben theoretisch dargelegte Rechenstrategie „Nähe zur 10“. Den Kindern wird durch farbliche Markierung der Zusammenhang zwischen zwei Aufgaben mit den Subtrahenden 9 und 10 gezeigt. Wird der Subtrahend erhöht, sodass mit 10 subtrahiert werden kann, muss im Umkehrschluss später das Ergebnis der eigentlichen Aufgabe wieder um eins erhöht werden, da mehr abgezogen wurde (10 anstatt 9). Anhand von zwei Beispielen wird ganz klar der Vorteil und die Zeitersparnis dieses Rechenweges verdeutlicht.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Subtraktion
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Blitzrechnen (–) 1

Im Buch wiederholen die Kinder die auf den vorherigen Seiten gelernten Rechenstrategien zur Subtraktion mit Zehnerübergang:

Ziel ist es, dass sie die Strategien noch einmal reflektieren und darüber kommunizieren. Dabei sollen sie selbstständig und zusammen mit anderen verschiedene Lösungswege erklären. Die Lösungsansätze der Kinder sollen dabei hinreichend anerkannt werden. Hier auf der digitalen Buchseite steht passend dazu das Wiederholen und Üben im Fokus. Dadurch soll der Prozess des Automatisierens unterstützt werden, um ein fundiertes Vorwissen aufzubauen.

Die Kinder können in einer Zeitspanne von zehn Minuten so viele Aufgaben rechnen, wie sie können. Es erfolgt keine direkte Rückmeldung, da es hier primär darum geht, dass die Kinder Sicherheit beim Rechnen von Subtraktionsaufgaben erlangen.

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Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Subtraktion
Zeit
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Subtraktion mit Zehnerübergang – schrittweise unter die 10

Im Buch wiederholen die Kinder die auf den vorherigen Seiten gelernten Rechenstrategien zur Subtraktion mit Zehnerübergang:

Ziel ist es, dass sie die Strategien noch einmal reflektieren und darüber kommunizieren. Dabei sollen sie selbstständig und zusammen mit anderen verschiedene Lösungswege erklären. Die Lösungsansätze der Kinder sollen dabei hinreichend anerkannt werden. Hier auf der digitalen Buchseite steht passend dazu das Wiederholen und Üben im Fokus. Dadurch soll der Prozess des Automatisierens unterstützt werden, um ein fundiertes Vorwissen aufzubauen.

Im Video wird eben jene Rechenstrategie „Zur 10, dann weiter“ thematisiert. Diese wird durch die Darstellung im Zehnerfeld und am Rechenstrich visualisiert. Ziel ist, dass die Kinder erkennen: Der Subtrahend wird so zerlegt, dass das Ergebnis 10 wird, wenn der erste Teil der Zerlegung vom Minuenden subtrahiert wird. Das hat den Vorteil, dass anschließend eine „einfache“ Subtraktion mit der Zahl 10 und dem Rest des zerlegten Subtrahenden erfolgen kann.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Subtraktion
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zwanzigerfeld
Zahlenstrahl/Rechenstrich
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Subtraktion mit Zehnerübergang – Nähe zur 10

Im Buch wiederholen die Kinder die auf den vorherigen Seiten gelernten Rechenstrategien zur Subtraktion mit Zehnerübergang:

Ziel ist es, dass sie die Strategien noch einmal reflektieren und darüber kommunizieren. Dabei sollen sie selbstständig und zusammen mit anderen verschiedene Lösungswege erklären. Die Lösungsansätze der Kinder sollen dabei hinreichend anerkannt werden. Hier auf der digitalen Buchseite steht passend dazu das Wiederholen und Üben im Fokus. Dadurch soll der Prozess des Automatisierens unterstützt werden, um ein fundiertes Vorwissen aufzubauen.

Das Lernvideo visualisiert und erklärt die eben theoretisch dargelegte Rechenstrategie „Nähe zur 10“. Den Kindern wird durch farbliche Markierung der Zusammenhang zwischen zwei Aufgaben mit den Subtrahenden 9 und 10 gezeigt. Wird der Subtrahend erhöht, sodass mit 10 subtrahiert werden kann, muss im Umkehrschluss später das Ergebnis der eigentlichen Aufgabe wieder um eins erhöht werden, da mehr abgezogen wurde (10 anstatt 9). Anhand von zwei Beispielen wird ganz klar der Vorteil und die Zeitersparnis dieses Rechenweges verdeutlicht.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Subtraktion
Sonstiges
Jahrgangsgemischt
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Rechenmauern 2

Die Kinder wenden das erworbene Wissen zu Addition und Subtraktion mit Zehnerübergang an. Sie wiederholen die Inhalte des Kapitels „Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang“ und vertiefen die erlernten Rechenstrategien.

Die neuen Erkenntnisse über die veränderte Struktur der Rechenmauern können in der interaktiven Übung gleich angewendet werden. Die Kinder haben hier die Möglichkeit, zwischen den drei Niveaustufen „leicht“, „mittel“ und „schwer“ zu wählen, wobei „leicht“ noch zweistöckige Mauern beinhaltet. Bei den beiden anderen Schwierigkeitsstufen berechnen die Kinder dreistöckige Mauern. Alle Niveaustufen haben gemeinsam, dass nicht nur der Zielstein gesucht wird, sondern sich die Kinder mithilfe von Subtraktionsaufgaben die Mauern berechnen.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Rechendreiecke 2

Die Kinder wenden das erworbene Wissen zu Addition und Subtraktion mit Zehnerübergang an. Sie wiederholen die Inhalte des Kapitels „Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang“ und vertiefen die erlernten Rechenstrategien.

In der interaktiven Übung rechnen die Kinder das bereits bekannte Basisaufgabenformat „Rechendreiecke“. Hier können sie die auf den vorherigen Seiten gelernten Strategien zur Addition und Subtraktion mit Zehnerübergang in einem ihnen bereits vertrauten Aufgabenformat (vgl. Seite 49) anwenden und vertiefen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Addition
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Übungen
Projekte und Merkwissen
Sachaufgaben 1

Der Bereich „Sachrechnen“ zählt unter anderem zu den Kernbereichen des Mathematikunterrichts. Hier werden zum einen die Bereiche „Arithmetik“, „Geometrie“ sowie „Größen“ sowie zum anderen Fach-, Sach- und Kindorientierung miteinander verknüpft. Der Lebensweltbezug, den Sachaufgaben mit sich bringen, kann gezielt dazu genutzt werden, dass die Kinder sich dadurch ihre Lebenswelt erschließen und ihr reales Umfeld mit „mathematischen Augen“ betrachten. Auf dieser Seite steht der Zusammenhang von Sachsituation und zugehöriger Rechnung im Fokus. Dabei trainieren sie die wechselseitige Übersetzung einer Sachsituation zu einer Rechnung und umgekehrt. Weiterhin werden sie an das Lösungsschema „Frage – Rechnung – Antwort“ herangeführt.

Die Kinder sollen verschiedene Sachaufgaben lösen  (Addition und Subtraktion). Zunächst wird die Sachsituation beschrieben und die Kinder haben die Möglichkeit, die vorkommenden Anzahlen mithilfe eines Schaubildes zu visualisieren. Durch die Buttons „+ 1“ und „– 1“ können sie die Anzahl der Gegenstände verändern und als Rechenhilfe nutzen. Abschließend soll noch die passende Rechnung eingetragen werden, wobei die erste Zahl bereits vorgegeben ist.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zählen
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Sachrechnen Frage, Rechnung, Antwort

Der Bereich „Sachrechnen“ zählt unter anderem zu den Kernbereichen des Mathematikunterrichts. Hier werden zum einen die Bereiche „Arithmetik“, „Geometrie“ sowie „Größen“ sowie zum anderen Fach-, Sach- und Kindorientierung miteinander verknüpft. Der Lebensweltbezug, den Sachaufgaben mit sich bringen, kann gezielt dazu genutzt werden, dass die Kinder sich dadurch ihre Lebenswelt erschließen und ihr reales Umfeld mit „mathematischen Augen“ betrachten. Auf dieser Seite steht der Zusammenhang von Sachsituation und zugehöriger Rechnung im Fokus. Dabei trainieren sie die wechselseitige Übersetzung einer Sachsituation zu einer Rechnung und umgekehrt. Weiterhin werden sie an das Lösungsschema „Frage – Rechnung – Antwort“ herangeführt.

Im Lernvideo wird den Kindern das allgemeine Vorgehen beim Lösen von Sachaufgaben erläutert: Zu einer Sachsituation wird zunächst eine Frage formuliert (1). Diese wird anschließend durch eine Rechnung gelöst, die aus der Situationsbeschreibung entnommen wird (2). Abschließend wird der Antwortsatz in Abstimmung auf die Fragestellung gebildet (3). Exemplarisch werden im Video zwei Sachsituationen visualisiert und ausgerechnet: eine für Addition und eine für Subtraktion.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Sachaufgaben 2

Diese Seite kann als Erweiterung der vorhergehenden Seite angesehen werden. Das Thema „Sachrechnen“ wird erneut aufgegriffen, wobei die wechselseitige Übersetzung einer Sachsituation in eine Rechnung und umgekehrt erneut trainiert wird. Weiterhin wird das bereits bekannte Lösungsschema „Frage – Rechnung – Antwort“ um den Zwischenschritt „Lösungsweg“ erweitert.

In der interaktiven Übung bearbeiten die Kinder Sachaufgaben zu lebensweltbezogenen Themen. Die Frage ist stets vorgegeben, als Lösungshilfe werden passende Bilder zur Visualisierung angeboten. Dadurch können die Kinder den Lösungssatz mit dem Ergebnis vervollständigen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Muster und Strukturen
Zahlen und Operationen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Sachrechnen Lösungshilfen

Diese Seite kann als Erweiterung der vorhergehenden Seite angesehen werden. Das Thema „Sachrechnen“ wird erneut aufgegriffen, wobei die wechselseitige Übersetzung einer Sachsituation in eine Rechnung und umgekehrt erneut trainiert wird. Weiterhin wird das bereits bekannte Lösungsschema „Frage – Rechnung – Antwort“ um den Zwischenschritt „Lösungsweg“ erweitert.

Das Lernvideo stellt eine Erweiterung des Lernvideos auf der vorherigen Seite dar. Die bereits bekannte Abfolge „Frage – Rechnung – Antwort“ bleibt bestehen, hinzu kommt jetzt die Lösungshilfe. So können die Kinder nach der Fragestellung (1) eine Lösungshilfe anwenden (2), um die Sachsituation und damit auch die Rechnung (3) zu visualisieren. Die Lösungshilfe bindet das bereits bekannte Material (Plättchen bzw. Zehnerfeld) in den Bereich der Sachaufgaben mit ein und gibt den Kindern somit Sicherheit. Abschließend wird der Antwortsatz formuliert (4).

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Grundrechenarten
Sachrechnen
Zahlaspekte
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Lebensweltbezug
Mischformen
Plättchen (Fünfer-/Zehnerstreifen)
Zehnerfeld
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Mit mathematischen Objekten und Werkzeugen arbeiten
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Digitales Arbeitsblatt zu Üben und wiederholen 7

Auf der siebten „Üben und Wiederholen“-Seite werden die Lerninhalte von Seite 93 bis 116 vertieft. Die Wiederholung beinhaltet viele wesentlichen Themen der Lernzielkontrolle 7.
Zu jedem Arbeitsblatt stehen Lösungen zu Verfügung, welche die Selbstkontrolle ermöglichen.

Üben und Wiederholen 7: Diese umfassen drei Schwierigkeitsstufen, was eine Selbstdifferenzierung ermöglicht. Folgende Inhalte werden wiederholt: das Rechnen von Aufgaben als Übung der Kenntnisse zum Addieren und Subtrahieren mit Zehnerübergang, die Basisaufgabenformate „Rechenmauern“ und „Rechendreiecke“ sowie das Lösen von Sachaufgaben nach dem Schema „Frage – Rechnung – Antwort“.

Lösungshilfe 7: Um eine Differenzierung und eigene Bearbeitung zu ermöglichen, bieten wir zu den „Üben und Wiederholen“-Seiten immer auch eine Lösungshilfe an. Hier können die Kinder sehen, in welchem Lernvideo die Thematiken der jeweiligen Aufgaben thematisiert werden. Mit nur einem Klick auf das Videosymbol bei der entsprechenden Aufgabe kann das passende Lernvideo aufgerufen und angeschaut werden. Da alle drei Arbeitsblätter gleich aufgebaut sind und lediglich der Schwierigkeitsgrad variiert, gilt die Lösungshilfe – ganz egal, welches Blatt bearbeitet wird.

Lösungen 7: Auch können die Kinder auf die Lösungen zu den drei Arbeitsblättern zugreifen, wodurch eine Selbstkontrolle und das Lernen aus Fehlern ermöglicht wird.

Arithmetik
Geometrie
Üben und Wiederholen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Geometrie II: Lagebeziehungen
Symmetrie
Rechnen im Zahlenraum bis 20 mit Zehnerübergang
Upcycling

Diese Seite ist eine Anregung für fächerübergreifenden Unterricht – die Verknüpfung von Mathematik und Kunst. Durch die Offenheit der Aufgaben werden Kreativität und der spielerische Umgang mit geometrischen Formen geschult und verknüpft.

Im Rahmen der weiterführenden Aufgabenstellung wird das Thema „Upcycling“ aufgegriffen, was sich gut für eine ausführlichere Thematisierung im Rahmen des Sachkundeunterrichts eignet. Zudem wird die Medienkompetenz der Kinder geschult, indem sie eine Internetrecherche mithilfe von Kindersuchmaschinen (fragFINN.dehelles-kopfchen.deblinde-kuh.de) durchführen.

Geometrie
Körper
Fächerübergreifender Ansatz
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Sonstiges
Medienkompetenz
Geometrie III: Körper
Preise bestimmen 2

Die Kinder knüpfen thematisch an die Unterrichtseinheit „Geld“ an (ab Seite 86 bis Seite 90/91).

Die Kinder bestimmen die Preise von Gegenständen in ihrem Klassenzimmer, um ein Gefühl für realistische Preise zu entwickeln. Der Lebensweltbezug zu den ihnen vertrauten Gegenständen wirkt motivierend und die Offenheit der Aufgabe ermöglicht eine Selbstdifferenzierung. Diese weiterführende Aufgabenstellung steht in Bezug zu den folgenden zwei Seiten. Dieser Zusammenhang kann als Progression genutzt werden: Die drei weiterführenden Aufgabenstellungen führen die Kinder von der Arbeit im Plenum mit der Lehrkraft hin zu einem eigenständigen Arbeiten, durch welche die Kinder Sicherheit im Umgang mit realistischen Preisen gewinnen. Die erste der drei Aufgaben kann in der Schulstunde im Plenum bearbeitet werden. Der Vorteil hierbei ist, dass die Lehrkraft als Begleitperson dabei ist, welche den Kindern Hilfestellung und direkte Rückmeldung geben kann. Die gemeinsame Arbeit an der Aufgabe gibt den Kindern Sicherheit für die eigenständige Bearbeitung der Aufgaben auf den folgenden Seiten.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlenräume
Geld
Differenzierung
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Größen und Messen
Geld
Zeit
Preise bestimmen 3

Anknüpfend an die vorhergehende Seite wird hier ebenfalls das Thema „Geld“ aufgegriffen.

Anknüpfend an die weiterführende Aufgabenstellung der vorherigen Seite sollen hier die Kinder ebenfalls Preise bestimmen. Diese Aufgabe kann ebenfalls im Rahmen des Unterrichts durchgeführt werden, eignet sich aber besonders gut als Paaraufgabe. Die Kinder nehmen ihre Schulsachen und überlegen sich hierfür einen realistischen Preis. Im Vergleich zur vorherigen Aufgabe sollen die Kinder jetzt nur noch bei Bedarf die Lehrkraft um Hilfe fragen. Im Fokus steht der Austausch mit dem Partnerkind. Anschließend können die Arbeitsgruppen ihre Ergebnisse im Plenum vorstellen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlenräume
Geld
Differenzierung
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Größen und Messen
Geld
Zeit
Preise bestimmen 4

Die Seiten stellt die letzte der drei Seiten zum Thema „Einkaufen“ dar und behandelt dementsprechend ebenfalls noch einmal die Thematik „Geld“.

Diese ist die Letzte von drei zusammengehörigen weiterführenden Aufgabenstellungen. Zunächst wurde die Bearbeitung hauptsächlich durch die Lehrkraft geleitet (vgl. Seite 121), anschließend fand die Bearbeitung in Paararbeit statt (vgl. Seite 122), woraufhin jetzt ein weiterer Progressionsschritt gegangen wird, indem die Kinder in Einzelarbeit Preise finden – diesmal von ihren Spielsachen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlenräume
Geld
Differenzierung
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Größen und Messen
Geld
Zeit
Rechenmauern 2

Die von Seite 64 und Seite 65 bekannten Rechenmauern werden nun eingehender untersucht, wodurch produktives Üben ermöglicht wird. „Produktives Üben“ zeichnet sich durch vier Merkmale aus:

  1. Sinnstiftend: Der Sinn der Aufgabe sollte transparent gemacht werden, sodass er für die Kinder zugänglich ist.
  2. Entdeckungsoffen: Die Kinder sollten eigene Wege gehen können, um mathematisch tätig zu werden.
  3. Reflexiv: Es sollten stets Anregungen zum Nachdenken gegeben werden, sodass die Kinder sich reflexiv mit dem Aufgabenformat auseinandersetzen können.
  4. Selbstdifferenzierend: Die Aufgabe sollte die Möglichkeit beinhalten, dass sie auf das jeweilige Niveau der Kinder individuell angepasst werden kann.

Welchen Einfluss hat die Konstellation der Grundsteine auf das Ergebnis im Zielstein? Die Kinder können wesentliche Entdeckungen in Bezug auf die Rechenmauern machen und die Erkenntnisse anschließend anwenden, wodurch Fähigkeiten wie logisches Denken und strukturiertes Schlussfolgern geschult werden.

Die neuen Erkenntnisse über die veränderte Struktur der Rechenmauern können in der interaktiven Übung gleich angewendet werden. Die Kinder haben hier die Möglichkeit, zwischen den drei Niveaustufen „leicht“, „mittel“ und „schwer“ zu wählen, wobei „leicht“ noch zweistöckige Mauern beinhaltet. Bei den beiden anderen Schwierigkeitsstufen berechnen die Kinder dreistöckige Mauern. Alle Niveaustufen haben gemeinsam, dass nicht nur der Zielstein gesucht wird, sondern sich die Kinder mithilfe von Subtraktionsaufgaben die Mauern berechnen.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Digitales Arbeitsblatt zu Üben und wiederholen 8

Auf der achten „Üben und Wiederholen“-Seite werden die Lerninhalte von Seite 118 bis 126 vertieft. Die Wiederholung beinhaltet viele wesentlichen Themen der Lernzielkontrolle 8.

Üben und Wiederholen 8: Diese umfassen drei Schwierigkeitsstufen, was eine Selbstdifferenzierung ermöglicht. Folgende Inhalte werden wiederholt: die Berechnung von Preisen, das Bestimmen der zwei möglichen Uhrzeiten anhand einer analogen Uhr, zudem soll berechnet werden, wie viel Geld im Geldbeutel übrig bleibt, wenn bestimmte Gegenstände gekauft werden sowie die Berechnung von Sachaufgaben zum Thema „Euro“ nach dem Schema „Frage – Rechnung – Antwort“.

Lösungshilfe 8: Um eine Differenzierung und eigene Bearbeitung zu ermöglichen, bieten wir zu den „Üben und Wiederholen“-Seiten immer auch eine Lösungshilfe an. Hier können die Kinder sehen, in welchem Lernvideo die Thematiken der jeweiligen Aufgaben thematisiert werden. Mit nur einem Klick auf das Videosymbol bei der entsprechenden Aufgabe kann das passende Lernvideo aufgerufen und angeschaut werden. Da alle drei Arbeitsblätter gleich aufgebaut sind und lediglich der Schwierigkeitsgrad variiert, gilt die Lösungshilfe – ganz egal, welches Blatt bearbeitet wird.

Lösungen 8: Auch können die Kinder auf die Lösungen zu den drei Arbeitsblättern zugreifen, wodurch eine Selbstkontrolle und das Lernen aus Fehlern ermöglicht wird.

Arithmetik
Geometrie
Allgemeine Themen
Üben und Wiederholen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Geometrie III: Körper
Geld
Zeit
Aufgabenfamilien 1

Diese Seite ist die erste von vier gemischten Übungsseiten. Hier bekommen die Kinder die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen zu festigen. Zudem sollen die Kinder Routine im Umgang mit Basisaufgabenformaten erlangen. Hierzu gehören unter anderem: Aufgabenfamilien und Rechendreiecke.

Den letzten Schritt zur Abstraktion gehen die Kinder im Rahmen der interaktiven Übung. Hier stellen die Zahlenkarten nur noch einen Teil der Rechnung dar und haben keine visualisierende Funktion mehr. Die Vorgehensweise, die die Kinder im Lernvideo gesehen haben, sollen sie jetzt konkret anwenden, indem sie zu drei vorgegebenen Zahlen die Aufgabenfamilie erstellen.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Addition
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Rechendreiecke 1

Diese Seite ist die erste von vier gemischten Übungsseiten. Hier bekommen die Kinder die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen zu festigen. Zudem sollen die Kinder Routine im Umgang mit Basisaufgabenformaten erlangen. Hierzu gehören unter anderem: Aufgabenfamilien und Rechendreiecke.

In der interaktiven Übung sollen die Kinder das neu gelernte Aufgabenformat üben. Die Besonderheit hierbei ist, dass nicht nur die Außenfelder berechnet werden sollen, es finden sich auch Platzhalter im Inneren der Rechendreiecke. Dadurch ergeben sich drei Aufgabenformate: (1) „Innenfeld 1 + __ = Außenfeld“, (2) „__ + Innenfeld 2 = Außenfeld“ und (3) „Innenfeld 1 + Innenfeld 2 = __“.  Da im Lernvideo aber nur das dritte Format beschrieben wurde, kann die interaktive Übung dazu genutzt werden, die Zone der proximalen Entwicklung anzuregen. Im Wesentlichen geht es hierbei darum, dass die Kinder durch die Erklärungen im Video an die Thematik herangeführt werden, sodass ein gewisser Grad an Anleitung vorhanden ist, um den nächsten zu bewältigenden Lernschritt meistern zu können. Auf der anderen Seite darf diese Heranführung an die Thematik aber nicht zu ausgeprägt sein, um dem Kind den Freiraum zu geben, auf seinem aktuellen Entwicklungsstand selbstständig Probleme zu lösen. In diesem Fall bedeutet das konkret: Um Lernen zu ermöglichen, brauchen die Kinder zum einen ein gewisses Maß an Erklärungen und Führung bezüglich des neuen Aufgabenformates „Rechendreiecke“ (Lernvideo), damit die Anforderungen in der interaktiven Übung nicht zu schwierig sind, um sie zu bewältigen. Zum anderen sollte die Übung aber auch nicht nur im Rahmen dessen liegen, was die Kinder bereits imstande sind zu leisten, weshalb hier die Schwierigkeit der Ergänzungsaufgaben beinhaltet ist. Die Kinder sollen auf ihr Vorwissen der vergangenen Seiten zurückgreifen, das Rechenformat wiedererkennen und zum Lösen der Aufgaben anwenden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Addition
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Aufgabenfamilien 2

Diese Seite ist die zweite von vier gemischten Übungsseiten. Hier bekommen die Kinder die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen zu festigen. Zudem sollen die Kinder Routine im Umgang mit Basisaufgabenformaten erlangen. Hierzu gehören unter anderem: Aufgabenfamilien und Rechenmauern.

Die interaktive Übung bietet die Möglichkeiten, sich auf eine andere Weise mit Aufgabenfamilien auseinanderzusetzen, um so nicht nur das Reproduzieren zu fördern. Die Kinder sollen die fehlende dritte Zahl finden, was nur möglich ist, wenn sie die Systematik und Logik hinter dem Aufgabenformat wirklich verstanden haben.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Sonstiges
Rückblick
Jahrgangsgemischt
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Rechenmauern 1

Diese Seite ist die zweite von vier gemischten Übungsseiten. Hier bekommen die Kinder die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen zu festigen. Zudem sollen die Kinder Routine im Umgang mit Basisaufgabenformaten erlangen. Hierzu gehören unter anderem: Aufgabenfamilien und Rechenmauern.

Die interaktive Übung beinhaltet zunächst nur die zweistöckigen Rechenmauern, um die Kinder mit dem Aufgabenformat vertraut zu machen. Hier sind immer die Grundsteine gegeben und der Zielstein muss berechnet werden. Drei Niveaustufen erlauben eine Selbstdifferenzierung.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Rechenmauern 2

Diese Seite ist die zweite von vier gemischten Übungsseiten. Hier bekommen die Kinder die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen zu festigen. Zudem sollen die Kinder Routine im Umgang mit Basisaufgabenformaten erlangen. Hierzu gehören unter anderem: Aufgabenfamilien und Rechenmauern.

Die neuen Erkenntnisse über die veränderte Struktur der Rechenmauern können in der interaktiven Übung gleich angewendet werden. Die Kinder haben hier die Möglichkeit, zwischen den drei Niveaustufen „leicht“, „mittel“ und „schwer“ zu wählen, wobei „leicht“ noch zweistöckige Mauern beinhaltet. Bei den beiden anderen Schwierigkeitsstufen berechnen die Kinder dreistöckige Mauern. Alle Niveaustufen haben gemeinsam, dass nicht nur der Zielstein gesucht wird, sondern sich die Kinder mithilfe von Subtraktionsaufgaben die Mauern berechnen.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Rechendreiecke 1

Diese Seite ist die dritte von vier gemischten Übungsseiten. Hier bekommen die Kinder die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen zu festigen. Zudem sollen die Kinder Routine im Umgang mit Basisaufgabenformaten erlangen. Hierzu gehören unter anderem: Rechendreiecke und Rechentabellen.

In der interaktiven Übung sollen die Kinder das neu gelernte Aufgabenformat üben. Die Besonderheit hierbei ist, dass nicht nur die Außenfelder berechnet werden sollen, es finden sich auch Platzhalter im Inneren der Rechendreiecke. Dadurch ergeben sich drei Aufgabenformate: (1) „Innenfeld 1 + __ = Außenfeld“, (2) „__ + Innenfeld 2 = Außenfeld“ und (3) „Innenfeld 1 + Innenfeld 2 = __“.  Da im Lernvideo aber nur das dritte Format beschrieben wurde, kann die interaktive Übung dazu genutzt werden, die Zone der proximalen Entwicklung anzuregen. Im Wesentlichen geht es hierbei darum, dass die Kinder durch die Erklärungen im Video an die Thematik herangeführt werden, sodass ein gewisser Grad an Anleitung vorhanden ist, um den nächsten zu bewältigenden Lernschritt meistern zu können. Auf der anderen Seite darf diese Heranführung an die Thematik aber nicht zu ausgeprägt sein, um dem Kind den Freiraum zu geben, auf seinem aktuellen Entwicklungsstand selbstständig Probleme zu lösen. In diesem Fall bedeutet das konkret: Um Lernen zu ermöglichen, brauchen die Kinder zum einen ein gewisses Maß an Erklärungen und Führung bezüglich des neuen Aufgabenformates „Rechendreiecke“ (Lernvideo), damit die Anforderungen in der interaktiven Übung nicht zu schwierig sind, um sie zu bewältigen. Zum anderen sollte die Übung aber auch nicht nur im Rahmen dessen liegen, was die Kinder bereits imstande sind zu leisten, weshalb hier die Schwierigkeit der Ergänzungsaufgaben beinhaltet ist. Die Kinder sollen auf ihr Vorwissen der vergangenen Seiten zurückgreifen, das Rechenformat wiedererkennen und zum Lösen der Aufgaben anwenden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Addition
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Rechentabellen

Diese Seite ist die dritte von vier gemischten Übungsseiten. Hier bekommen die Kinder die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen zu festigen. Zudem sollen die Kinder Routine im Umgang mit Basisaufgabenformaten erlangen. Hierzu gehören unter anderem: Rechendreiecke und Rechentabellen.

Die im Video eingeführten Rechentabellen werden im Rahmen der interaktiven Übung jetzt trainiert, sodass das neue Übungsformat vertraut wird. Auch hier findet sich eine farbliche Unterscheidung (Addition = blau, Subtraktion = gelb) sowie drei Niveaustufen zur individuellen Differenzierung.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang
Geld
Aufgabenfamilien 1

Diese Seite ist die vierte von vier gemischten Übungsseiten. Hier bekommen die Kinder die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen zu festigen. Zudem sollen die Kinder Routine im Umgang mit Basisaufgabenformaten erlangen. Hierzu gehören unter anderem: Aufgabenfamilien, Rechenmauern, Rechendreiecke und Rechentabellen.

Den letzten Schritt zur Abstraktion gehen die Kinder im Rahmen der interaktiven Übung. Hier stellen die Zahlenkarten nur noch einen Teil der Rechnung dar und haben keine visualisierende Funktion mehr. Die Vorgehensweise, die die Kinder im Lernvideo gesehen haben, sollen sie jetzt konkret anwenden, indem sie zu drei vorgegebenen Zahlen die Aufgabenfamilie erstellen.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Subtraktion
Addition
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Aufgabenfamilien 2

Diese Seite ist die vierte von vier gemischten Übungsseiten. Hier bekommen die Kinder die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen zu festigen. Zudem sollen die Kinder Routine im Umgang mit Basisaufgabenformaten erlangen. Hierzu gehören unter anderem: Aufgabenfamilien, Rechenmauern, Rechendreiecke und Rechentabellen.

Die interaktive Übung bietet die Möglichkeiten, sich auf eine andere Weise mit Aufgabenfamilien auseinanderzusetzen, um so nicht nur das Reproduzieren zu fördern. Die Kinder sollen die fehlende dritte Zahl finden, was nur möglich ist, wenn sie die Systematik und Logik hinter dem Aufgabenformat wirklich verstanden haben.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Rechenstrategien
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Sonstiges
Rückblick
Jahrgangsgemischt
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Rechenmauern 3

Diese Seite ist die vierte von vier gemischten Übungsseiten. Hier bekommen die Kinder die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen zu festigen. Zudem sollen die Kinder Routine im Umgang mit Basisaufgabenformaten erlangen. Hierzu gehören unter anderem: Aufgabenfamilien, Rechenmauern, Rechendreiecke und Rechentabellen.

Als Abschluss der gemischten Übungsseite wird ein weiteres Basisaufgabenformat thematisiert. Diese Übung ist als Erweiterung der auf Seite 64/65 thematisierten Rechenmauern anzusehen. Die Mauer ist im Rahmen dieser Übung vierstöckig. Die Kinder sollen daran entdecken, dass die Systematik des Aufgabenformats bestehen bleibt, ganz egal wie viele Stockwerke die Mauer hat.

Arithmetik
Aufgabenbeziehungen
Zahlenraum bis 20
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Übungen
Projekte und Merkwissen
Rechendreiecke 1

Diese Seite ist die vierte von vier gemischten Übungsseiten. Hier bekommen die Kinder die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen zu festigen. Zudem sollen die Kinder Routine im Umgang mit Basisaufgabenformaten erlangen. Hierzu gehören unter anderem: Aufgabenfamilien, Rechenmauern, Rechendreiecke und Rechentabellen.

In der interaktiven Übung sollen die Kinder das neu gelernte Aufgabenformat üben. Die Besonderheit hierbei ist, dass nicht nur die Außenfelder berechnet werden sollen, es finden sich auch Platzhalter im Inneren der Rechendreiecke. Dadurch ergeben sich drei Aufgabenformate: (1) „Innenfeld 1 + __ = Außenfeld“, (2) „__ + Innenfeld 2 = Außenfeld“ und (3) „Innenfeld 1 + Innenfeld 2 = __“.  Da im Lernvideo aber nur das dritte Format beschrieben wurde, kann die interaktive Übung dazu genutzt werden, die Zone der proximalen Entwicklung anzuregen. Im Wesentlichen geht es hierbei darum, dass die Kinder durch die Erklärungen im Video an die Thematik herangeführt werden, sodass ein gewisser Grad an Anleitung vorhanden ist, um den nächsten zu bewältigenden Lernschritt meistern zu können. Auf der anderen Seite darf diese Heranführung an die Thematik aber nicht zu ausgeprägt sein, um dem Kind den Freiraum zu geben, auf seinem aktuellen Entwicklungsstand selbstständig Probleme zu lösen. In diesem Fall bedeutet das konkret: Um Lernen zu ermöglichen, brauchen die Kinder zum einen ein gewisses Maß an Erklärungen und Führung bezüglich des neuen Aufgabenformates „Rechendreiecke“ (Lernvideo), damit die Anforderungen in der interaktiven Übung nicht zu schwierig sind, um sie zu bewältigen. Zum anderen sollte die Übung aber auch nicht nur im Rahmen dessen liegen, was die Kinder bereits imstande sind zu leisten, weshalb hier die Schwierigkeit der Ergänzungsaufgaben beinhaltet ist. Die Kinder sollen auf ihr Vorwissen der vergangenen Seiten zurückgreifen, das Rechenformat wiedererkennen und zum Lösen der Aufgaben anwenden.

Arithmetik
Zahlenraum bis 10
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlbeziehungen
Zahlenräume
Zahlzerlegungen
Ohne Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Einführung der Addition
Rechnen im Zahlenraum bis 10
Rechentabellen

Diese Seite ist die vierte von vier gemischten Übungsseiten. Hier bekommen die Kinder die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen zu festigen. Zudem sollen die Kinder Routine im Umgang mit Basisaufgabenformaten erlangen. Hierzu gehören unter anderem: Aufgabenfamilien, Rechenmauern, Rechendreiecke und Rechentabellen.

Die im Video eingeführten Rechentabellen werden im Rahmen der interaktiven Übung jetzt trainiert, sodass das neue Übungsformat vertraut wird. Auch hier findet sich eine farbliche Unterscheidung (Addition = blau, Subtraktion = gelb) sowie drei Niveaustufen zur individuellen Differenzierung.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Basisaufgabenformate
Grundrechenarten
Zahlenräume
Zehnerübergang
Mit Zehnerübergang
Addition
Subtraktion
Gemischte Übungen
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Rechnen im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang
Geld
Klassenfrühstück

Die letzten drei Seiten des digitalen Angebots umfassen Projektseiten, von denen die Inhalte selbstverständlich auch angelehnt an das Schulbuch sind bzw. diese erweitern. Diese Seite umfasst das Projekt „Klassenfrühstück“.

Den Kindern wird ein vereinfachter Prospekt zur Verfügung gestellt, in welchem Sie Preise für Frühstücksartikel sehen können. Diese Seite eignet sich als Erweiterung der Schulbuchseite und kann den Kinder in diesem Zuge als Zusatzmaterial zur Verfügung gestellt werden. Besonders motivierend ist diese Thematik aufgrund ihres hohen Lebensweltbezugs.

Arithmetik
Zahlenraum bis 100
Zahlaspekte
Zahlenräume
Geld
Projekte
Differenzierung
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Modellieren
Argumentieren
Kommunizieren
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Übungen
Projekte und Merkwissen
Schulweg

Auf der zweiten von drei Projektseiten steht ein ebenfalls sehr lebensweltbezogenes Thema im Mittelpunkt: der eigene Schulweg.

Die Auswahl der Fortbewegungsmittel wird in der interaktiven Übung thematisiert, indem die Kinder diese in einem Wimmelbild suchen und zählen sollen.

Arithmetik
Zahlenraum bis 20
Zahlaspekte
Zählen
Geometrie
Lagebeziehungen
Projekte
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Prozessbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Muster und Strukturen
Übungen
Projekte und Merkwissen
Muster zeichnen

Auf der letzten von drei Projektseiten wird der Themenbereich „Muster“ aufgegriffen und durch eigene kreative Auseinandersetzung vertieft, wodurch ein fächerübergreifender Ansatz zu Kunst beinhaltet ist.

Im Rahmen der weiterführenden Aufgabenstellung sollen die Kinder mithilfe der geometrischen Plättchen (Arbeitsmaterial zum Lehrwerk) Muster zeichnen und ausmalen. Die Offenheit der Aufgabenstellung regt die Kreativität der Kinder an und motiviert zu einem spielerischen Umgang mit geometrischen Formen.

Geometrie
Ebene Figuren
Muster und Ornamente
Projekte
Differenzierung
Geoplättchen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Darstellen
Prozessbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Muster und Strukturen
Übungen
Projekte und Merkwissen
Preise bestimmen 1

Die zunächst abstrakte Größe „Geld“ wird mit der Lebenswelt der Kinder in Verbindung gebracht. Die dargestellten Gegenstände kennen die Kinder gut, weshalb diese für die Verknüpfung geeignete Repräsentanten sind.

Die Kinder sollen realistische Preise für Alltagsgegenstände finden. Dadurch wird schnell klar, ob bereits ein Gefühl für die Wertigkeit von Geld und angemessene Preise entwickelt worden ist. Die Thematik „Geld“ bzw. „Einkaufen“ ist vor allem wegen des großen Lebensweltbezugs von Relevanz und schafft damit automatisch eine hohe Motivation bei den Kindern.

Zahlenraum bis 100
Zahlenräume
Geld
Lebensweltbezug
Unstrukturiertes Material
Alltagsgegenstände
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Problemlösen
Prozessbezogene Kompetenzen
Größen und Messen
Rechnen im Zahlenraum bis 20 ohne Zehnerübergang
Geld